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Artikel vom 29. November 2019

hei.gründerstories: Das war 2019

Rückblick Gründerstories 2019

Bunt und vielfältig: So war das Jahr 2019 für die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative und ihre Gründerinnen und Gründer. Foto: Shannon Rowies via Unsplash

Von Kombucha, über Kaffee, Altglas und Musikproduktion bis hin zu Mode für kurvige Frauen: 2019 war ein bunter Jahrgang, wenn man sich unsere hei.gründerstories anguckt. Über das Jahr haben wir viele inspirierende Gründerpersönlichkeiten getroffen, die uns ihre Gründerstories erzählt haben – mit allen Aufs und Abs, die das Gründerleben so mit sich bringt. So unterschiedlich ihre Geschäftsideen auch sind, so einig sind sie sich doch darin, dass es für eine erfolgreiche Gründung eigentlich „nur“ drei Dinge braucht: eine Idee, gute Vorbereitung und den Mut, es durch zu ziehen. Wir haben eine kleine Auswahl unsere Gründerstories 2019 für Euch zusammengestellt.

 

Rückblick Gründerstories 2019

Gründerin Klara Stenzel von Süperb – Mode ab Größe 40. Foto: Nadja Hansen (WHY)

Mode „made in Hamburg“ widmet sich Klara Stenzel, Gründerin von Süperb. Weil sie es leid war, kurvige Frauen fast immer nur in zeltartigen Klamotten rumlaufen zu sehen, entschied sie sich für den Schritt in die Selbstständigkeit und designt seitdem Kleider, Hosen und Co. für echte „Süperbwomen“ ab Größe 40. Hier geht’s zum Interview mit Klara.

 

Rückblick Gründerstories 2019

Mit Musik in die Selbstständigkeit: Max Bleß und Davide Russo von AUDIOboutique. Foto: Nadja Hansen (WHY)

Sie komponieren und produzieren Musik für bewegte Bilder – oder anders gesagt: für Werbefilme, als Sound Logos und Brand Songs. Max und Davide von audioBOUTIQUE haben sich damit selbstständig gemacht. Wie die beiden Gründer ihre Kunden akquirieren und was ihr Geschäftsmodell ausmacht, erzählen sie hier.

 

Rückblick Gründerstories 2019

RHO Kombucha ist Trendgetränk und gleichzeitig gesund. Foto: Nadja Hansen (WHY)

In seiner Küche hatte Oliver bereits mit dem Kombuchapilz experimentiert. Aber wie macht man daraus ein Geschäft? Als Werkstudent in einem Startup lernte er Jennifer kennen – und für den Wirtschaftsingenieur und die Brand Managerin stand fest: Wenn wir gründen, dann zusammen. Seit Anfang 2019 sind die beiden mit RHO Kombucha am Markt – und haben ein ganz eigenes Rezept für das beliebte Gärgetränk entwickelt. Hier geht’s zur ihrer Story.

 

Rückblick Gründerstories 2019

Vom Investmentbanker zum Social Entrepreneur: Alessandro Cocco von recyclehero. Foto: recyclehero

Irgendwann kam Alessandro Cocco ins Grübeln. Der gelernte Investmentfond-Kaufmann mit Festanstellung bei einer renommierten Bank fragte sich, wie er seine Energie sinnvoll einsetzen und gesellschaftlichen Wandel mitgestalten kann. Am Ende war der Weg klar: Aussteigen und ein Social Startup gründen. Mit Recyclehero hat der 35-jährige zusammen mit seiner Freundin Deutschlands ersten nachhaltigen Abholservice für Altglas & Altpapier gegründet. Durch die Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen und Geflüchteten leistet das Unternehmen zudem einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Hier geht’s zu seiner Gründerstory.

 

Rückblick Gründerstories 2019

Eine weinselige Idee ist Realität geworden: Natalie Bugs (l.) und Daniela Di Lena in ihrem Krämerladen Monger Store & Deli. Foto: Nadja Hansen (WHY)

„Es ist ein bisschen wie eine Familie gründen“, sagt Natalie Bugs, Gründerin des Monger in Hamburg Hoheluft. Zusammen mit ihrer Jugendfreundin Daniela di Lena hat sie sich einen kleinen Traum erfüllt: Nach dem Vorbild der Oma, die einen Dorfladen am Bodensee betrieb, verkaufen die zwei Gründerinnen seit Ende 2018 regionale Bio-Lebensmittel und nachhaltig produzierte Produkte ohne Plastikverpackungen. Und sie setzen dabei auf viel Nachbarschaftlichkeit. Hier geht’s zum ganzen Interview.

 

Rückblick Gründerstories 2019

First Love Coffee im Einsatz im original Pferdehänger. Foto: Thomas Burblies

Kaffee ist längst ein Marketingprodukt. Wer könnte das besser wissen als Philip Vocke, der beim Branchenriesen Tchibo und später bei Lavazza im Marketing gearbeitet hat. Als nach zwölf Jahren die Meinungen über den Marketing-Kurs auseinander drifteten, war für den Gründer klar: Jetzt oder nie! Seit Juni 2018 baut der 43-jährige Familienvater sein Unternehmen First Love Coffee auf. Nicht im Büro oder im Café, sondern in umgebauten englischen Pferdeanhängern. Wir haben Philip auf einen Kaffee getroffen.

 

Rückblick Gründerstories 2019

Alexis mit einer Produzentin in Griechenland. Foto: Aroma Olymp

Aufgewachsen ist er auf St. Pauli, aber die Sommer verbrachte Alexander Cowell immer bei Oma in Griechenland. Die war nicht nur passionierte Köchin, sie führte den 29-Jährigen mit griechisch-deutschen Wurzeln an hochwertige Produkte der Region heran und legte damit den Grundstein für seine Geschäftsidee. Mit Aroma Olymp vertreibt der studierte Sozialökonom Bio-Naturprodukte aus Griechenland wie Heilkräuter, Gewürze und Öle. Hier geht’s zu Alexanders Story.

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