Sie haben Fragen?
Dann rufen sie uns an!
Telefon 040 611 700 700

Artikel vom 09. November 2018

„Social Business bedeutet viel Einsatz“ – Udo Schulte von Lemonaid

Social Business

Trinken hilft bei Lemonaid wirklich: 5 Cent pro verkaufter Flasche gehen an den Verein Lemonaid & ChariTea e.V., der sich für verschiedene Entwicklungsprojekte einsetzt. Foto: Lemonaid

Lemonaid gilt als Vorreiter in Sachen Social Business. Der Limo-Hersteller aus St. Pauli verbindet seit Jahren wirtschaftliches Handeln mit sozialer Verantwortung – und das mit Erfolg: Mehr als 3 Millionen Euro für Entwicklungsprojekte kamen durch den Einsatz des Unternehmens bereits zusammen. Dass das Konzept Social Business auch für Existenzgründer spannend sein kann, will Udo Schulte, Kommunikationsexperte bei Lemonaid, beim kommenden hei.gründerfrühstück erklären. Wir haben ihm vorab drei Fragen gestellt.

Weiterlesen

Artikel vom 02. November 2018

Gründung aus der Hochschule – nicht nur für „HighTech“ler

„Oftmals besteht bereits durch die Hochschulausbildung oder ein Forschungsprojekt ein Wettbewerbsvorteil gegenüber bestehenden Angeboten im Markt“, sagt Nils Neumann von Hamburg Innovation. Foto: Nathan Mumlao via unsplash.com

Jeden Monat stellt sich einer unserer Seminar-Anbieter mit einem Gastbeitrag in seinem jeweiligen Fachgebiet vor. Heute ist unser Autor Nils Neumann von Hamburg Innovation. Er berät mit seinem Team Studierende, Hochschulabsolventen und akademische Hochschulangehörige, die eine Existenzgründung im Technologiebereich bzw. im innovativen Dienstleistungsbereich anstreben oder bereits vollzogen haben. In seinem Gastbeitrag beantwortet er Fragen, die ihm bei seiner Arbeit als Leiter des Startup Supports häufig begegnen.

Weiterlesen

Artikel vom 12. März 2018

Jimdo Gründer Detzner: „Man sollte nur gründen, wenn man auch wirklich Bock auf ein Thema hat und nicht nur, weil es ein geiler Business Case ist“

Fridel

Fridtjof Detzner, besser bekannt als Fridel, gründete Jimdo 2007 zusammen mit zwei Freunden. Foto: Jimdo

50 Aussteller, 30 Vorträge, eine Gründerlounge und viele bekannte Unternehmer-Gesichter. Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich so einiges. Unter anderem Fridtjof Detzner, Mitgründer des Hamburger Startups Jimdo, einem Online-Baukasten-System für Websites. Fridtjof – besser bekannt als Fridel – ist Unternehmer und Idealist durch und durch. Zusammen mit zwei Freunden gründete er Jimdo 2007. Was einst auf dem Bauernhof seiner Eltern begann, ist heute zu einem global erfolgreichen Unternehmen geworden. Über 20 Millionen Websites wurden bis heute mit Jimdo erstellt, über 200 Mitarbeiter arbeiten in den Büros in Hamburg Bahrenfeld und Tokio. 2015 gewann Fridel mit seinem Unternehmen den Deutschen Gründerpreis. Auf dem Hamburger Gründertag spricht Fridel über den Werdegang seines Unternehmens mit all seinen Höhen und Tiefen („10 Jahre Jimdo: Ein Hamburger Vorzeige-Startup wird erwachsen“, 16:15-17:15 Uhr im Merkur-Zimmer). Außerdem ist er mit seinem Team in der Gründerlounge zu finden. Wir haben Fridel vorab ein paar Fragen gestellt.

Weiterlesen

Artikel vom 27. Juni 2017

Gründen als Frau in einer Männerdomäne

Dr. Jelena Stojadinovic – Gründerin des Startups Membrasenz, Foto: Darboven

„Es gab Situationen, in denen ich eher als Püppchen, denn als Wissenschaftlerin wahrgenommen wurde“

Gründer stehen immer vor Herausforderungen – besonders, wenn sie in Bereichen arbeiten, in denen sie in der Minderheit sind. So wie Dr. Jelena Stojadinovic. Die gebürtige Serbin gründete zusammen mit einem Partner das Startup Membrasenz, einem Spin-off des Zentrums für Elektrochemie der Ruhr Universität Bochum. Ihr Unternehmen entwickelt eine innovative Membran für die Herstellung von Wasserstoff – eine Branche, in der nur wenige Frauen zu finden sind. 2015 gewann sie den Darboven Idee-Förderpreis, eine Auszeichnung speziell für Frauen mit innovativen Geschäftsideen. Wir haben Jelena Stojadinovic nach ihren Erfahrungen als Gründerin in einer Männerdomäne gefragt.

Weiterlesen

Artikel vom 07. Oktober 2016

Gründen in Hamburg – auf den Zahn gefühlt!

Die Motivation und Leidenschaft der Gründer beeindruckt Katja Schütt

In der BG berät Katja Schütt Gründer und junge Unternehmen

Katja Schütt arbeitet seit 1,5 Jahren als Firmenkundenbetreuerin in der BG BürgschaftsGemeinschaft Hamburg, zu der auch die hei. gehört. Davor war sie als Bankkauffrau zunächst im Privatkundensegment, später für Firmenkunden bei einer Autobank und bei einer Leasinggesellschaft tätig. Seit ihrem Start in der BG im Jahr 2015 hat sie rund 25 Gründer und junge Unternehmen bei der Realisierung ihrer Selbstständigkeit unterstützt. Im Rahmen unserer neuen Interviewreihe „Gründen in Hamburg – Auf den Zahn gefühlt“ haben wir mit ihr über Existenzgründer in Hamburg gesprochen und ein paar Tipps für Euch eingeholt. Und nutzen so auch die Chance, Euch nach und nach unsere Kollegen aus der BürgschaftsGemeinschaft vorzustellen.

Weiterlesen

Facebook hei. bei Instagram LinkedIn Newsletter abonnieren