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Artikel vom 28. Juni 2022

Gründerstory: HOX – das Büro in der Box

HOX

Die beiden Gründerinnen Stefanie Kormis und Pia Zitzmann haben mit der HOX eine Homeoffice-Box entwickelt, die jeden Ort im Nu zum aufgeräumten Büro macht. Foto: Bildreich

Über ihre Kinder haben sie sich kennengelernt. Und gleich so gut verstanden, dass der Wunsch im Raum stand, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Nur, was? Dann kam 2020. Corona. Und Stefanie Kormis und Pia Zitzmann saßen von heute auf morgen im Homeoffice. Mit provisorischem Arbeitszimmer auf dem Küchentisch, das aufgelöst wurde, sobald es Essen gab. Kabel- und Zettelsalat inklusive. Das geht auch anders, fanden die Freundinnen. Und eine Geschäftsidee kam auf: Die HOX Box. Eine Homeoffice-Box, die jeden Ort im Nu zum aufgeräumten Büro macht.

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Artikel vom 24. Juni 2022

Startup City Hamburg: Interview mit Christoph Kober von Hamburg Invest

Plattform Startup-Szene

Auf dem diesjährigen Hamburg Innovation Summit wurde die neue Plattform „Startup City Hamburg“ gelauncht. Ein digitaler Ort, an dem das Netzwerk der Hamburger Startup-Szene zusammen kommt. Und an dem Startups zu allen wichtigen Themen, die sie im Rahmen ihrer Gründung bewegen, fündig werden. Wir haben Christoph Kober, den Leiter der Startup Unit von Hamburg Invest zu einem kurzen Interview getroffen. Und ihn befragt, was die neue Plattform im Detail alles bietet, aus welcher Motivation heraus sie entstanden ist und an wen sich die Plattform genau richtet.

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Artikel vom 23. Mai 2022

Gründerstory: Nicht nur massieren, sondern einfühlen

Elbmassage

Sharif Wadan hat sich mit der Massagepraxis „Elbmassage“ selbstständig gemacht. „Das Wichtigste“, glaubt er, „ist die richtigen Fragen zu stellen und zuzuhören.“ Und so individuell abgestimmte Behandlungen anzubieten. Foto: Kazim Gunyar

Dass er eine natürliche Begabung für das Massieren hat, wusste Sharif Wadan schon lange. Doch weil die Ausbildung zum Physiotherapeuten teuer war und er Geld verdienen musste, ging er erstmal in die Personalvermittlung. Aber sein Traum, Menschen zu Entspannung und Wohlgefühl zu verhelfen, wurde eher größer. Schließlich gab der 29-Jährige seine gut bezahlte Stelle auf, machte eine Fortbildung zum Masseur – und seine Berufung zum Beruf. Seit der Gründung der „Elbmassage“ ist er sein eigener Herr. Und bestens gebucht.

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Artikel vom 11. Mai 2022

Hamburg Innovation Summit: Interview mit Nils Neumann

HHIS

Der Hamburg Innovation Summit ist ein Netzwerkevent für die Hamburger Innovationsszene. Der Fokus der Veranstaltung liegt auf spannenden Vorträgen, Diskussionsrunden, ungewöhnlichen Networkingformaten. Ausgewählte Austeller_innen runden das Portfolio ab. Foto: Hamburg Innovation Summit

Endlich wieder live und als Präsenzveranstaltung: Am 2. Juni erwartet euch in der Altonaer Fischauktionshalle der Hamburg Innovation Summit 2022. Eine Expo zum Ausprobieren und Anfassen, bei der du alles über die neuesten Megatrends erfahren kannst. Die Innovationsszene triffst, beispielsweise in themenspezifischen Networking-Lounges, einer Speeddating Area oder einer interaktiven Netzwerk-Brücke. Und dich überall von wissens- und technologiebasierten Innovationen inspirieren lassen kannst. Und wer sich doch noch nicht auf einen Vor-Ort-Besuch einlassen mag, den erwartet zusätzlich auch online ein umfangreiches Angebot.

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Artikel vom 27. April 2022

Gründerstory: Spezialitätenkaffee im Hosentaschenformat

Kaffee

Die beiden Gründer Edgar Kirst und Luis Herget haben mit BLAEK einen Instant-Kaffee kreiert, der nicht nur convenient ist, sondern auch das Zeug zum anspruchsvollen Specialty Coffee hat. Foto: Gayeon Lee

Instant Kaffee? Findet sich wohl eher auf dem Bau als im Haushalt eines Kaffee-Gourmets. Umso mutiger war der Plan von Edgar Kirst und Luis Herget: Einen Instant-Kaffee zu kreieren, der nicht nur convenient ist, sondern auch das Zeug zum anspruchsvollen Specialty Coffee hat. Und das, obwohl sich die beiden Betriebswirtschaftler, die gerade ihr Studium beendet hatten, an die Herstellung erst herantasten mussten. Doch ihr „BLAEK Specialty Instant Coffee“ überzeugt auch die Zweifler_innen.

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Artikel vom 19. April 2022

Wie wichtig ist es, als Gründer_in Social Media zu nutzen? Interview mit Ann-Christin Hagen von dat stützwerk und Sabine Kasper

Soziale Netzwerke

Warum ist der Social Media Bereich besonders für Gründer_innen eine perfekte Möglichkeit, sich und die eigene Gründung zu präsentieren? Antworten geben die Social Media Expertinnen Ann-Christin Hagen und Sabine Kasper im hei.Interview. Foto: Merakist via Unsplash

Social Media  – bietet ideale Möglichkeiten, um auf die eigene Gründung aufmerksam zu machen. Schnell und unkompliziert Marketing zu betreiben. Das eigene Angebot zu bewerben und die passende Zielgruppe sowie potentielle Kund_innen zu erreichen. Aber wie stelle ich das als Gründer_in genau an? Selbst wenn man die gängigen Netzwerke aus dem privaten Gebrauch kennt: Wie nutze ich die Sozialen Medien, um mein Unternehmen oder meine selbstständige Tätigkeit zu bewerben?

Wir haben die Social Media Expertinnen Ann-Christin Hagen von „dat stützwerk“ und Sabine Kasper zum Interview getroffen, die regelmäßig gemeinsam „Social Media fürs Business“ Einstiegskurse anbieten. Sie befragt, warum es gerade für Gründer_innen wichtig ist, ihre Selbstständigkeit in den Sozialen Netzwerken zu präsentieren. Wie und wo man in den unterschiedlichen Netzwerken am besten durchstartet und was es dabei zu beachten gilt.

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Artikel vom 28. März 2022

Gründerstory: Mach es zu deinem Arbeitsplatz – Smarte Möbel für kluges Co-Working

Startup

Das Gründerquartett von AdaptionLab bestehend aus Christoph (Business Operations), Bastian (Mechanik), Thomas (Electronik & IT) und Artiom (Produkt) hat einen intelligenten Arbeitsplatz entwickelt, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Foto: AdaptionLab

Mit 25 jettete Christoph Janyska für NXP durch die Welt. Präsentierte Mikrochips für Autos und war im Global Marketing die Karriereleiter hochgestürmt. Stop! Nicht mal 30 und schon angekommen? Der Wirtschaftsingenieur drückte die Reset-Taste. Durchlief in Portugal  am „Lisbon MBA” das  “Entrepreneurship Immersion Program“ – und überzeugte beim Pitch mit Kommilitonen mit seiner Geschäftsidee. Die Entwicklung eines intelligenten Arbeitsplatzes, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Das Start-up „AdaptionLab“, das er mit drei Partnern gründete, gilt inzwischen als Leuchtturm im Bereich New Work.

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Artikel vom 16. März 2022

Nachfolge im Handwerk: Interview mit Aref Shahin, Projektleiter der Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk

Nachfolge im Handwerk

Alle Handwerker_innen, die sich vorstellen können, einen Betrieb zu übernehmen und sich selbstständig zu machen, sind bei den Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk an der richtigen Adresse. Foto: Handwerkskammer Hamburg

In unserem Interviewformat stellen wir euch diesmal einen neuen Partner aus dem Hamburger Gründungsnetzwerk vor: Die Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk. Dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt der Handwerkskammer Hamburg unterstützt alle Handwerker_innen fachkundig auf dem Weg zum eigenen Betrieb.

Dem Thema „Nachfolge“ kommt aktuell eine hohe Relevanz zu. Denn in den nächsten Jahren gehen geburtenstarke Jahrgänge in den Ruhestand. Aus demografischen Gründen stehen aber immer weniger junge Familienmitglieder für eine Nachfolge bereit. Der/die Übernehmer_in wird daher immer öfter außerhalb des Betriebs gesucht.

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Artikel vom 24. Februar 2022

Gründerstory: Vorhang auf für die virtuelle Theaterwelt

Virtual Reality Experience Design

Virtual Reality Experience Designerin: Um sich diesen Traum zu verwirklichen, ließ sich Lena Biresch zunächst zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Mittlerweile entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Foto: Carlos Bank

Für Lena Biresch war es ein echtes Aha-Erlebnis: „Sobald ich die VR-Brille aufgesetzt hatte, wusste ich: Das will ich machen!“ Einziger Haken: Eine spezielle Ausbildung für Virtual Reality-Designer gab es damals nicht. Also musste die 42-Jährige einen Umweg nehmen. Sie ließ sich zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Schließlich arbeitete man dort mit der gleichen Software, mit der auch Virtual Reality programmiert wird. Heute entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Und kann davon gut leben.

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