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Artikel vom 27. September 2016

HWWI-Studie zur Gründerszene: Hamburg mit Potenzial zu internationalem Gründerstandort

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern hat die BG Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg – unter deren Dach auch die hei. arbeitet – eine Studie zur Gründerszene in Hamburg durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Gründungsmotivation, die vorhandenen Beratungs- und Fördermöglichkeiten sowie die allgemeinen Rahmenbedingungen für Gründer am Standort Hamburg zu beleuchten. Beauftragt wurde das HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut), das neben der Auswertung aus Statistiken und Experteninterviews mit Akteuren aus dem Hamburger Gründungsnetzwerk auch eine Befragung unter rund 700 Gründerinnen und Gründern durchführte. Als zentrale Ergebnisse der Studie wurden vier Handlungsfelder identifiziert, an denen eine nachhaltige Gründungsförderung ansetzen sollte.

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Artikel vom 14. September 2016

„Es ist keine Geschichtsstunde“ – Warum es sich lohnt, beim Businessplan auf den Punkt zu kommen

Worauf kommt es beim Businessplan an?

Der Businessplan als Ausgangspunkt jeder Gründung

Neben vielen Beispielen aus der (technologieorientierten) Gründerwelt wurde beim hei.gründerfrühstück im September eines sehr deutlich: Der Businessplan ist kein Märchenbuch, sondern dazu gedacht, möglichst schnell auf den Punkt zu kommen. Unser Referent Werner Krassau, der in seinem Leben schon über 1.000 Businesspläne gelesen hat, kennt den Sinn und Zweck eines Businessplans: „Es geht nicht darum, Außenstehenden stundenlang eine Geschichte zu erzählen. Vielmehr geht es darum, in kurzer Zeit zum Beispiel Geldgeber zu überzeugen und die Grundlage für weitere interne Strategie- und Planungskonzepte zu legen“.

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Artikel vom 08. September 2016

“Die zündende Idee darf kein Luftschloss werden” – Grundlagen des Businessplans

Am kommenden Dienstag, den 13. September, findet das nächste hei.gründerfrühstück statt. Diesmal geht es um die Wurst. Oder besser gesagt: Um das Kernstück einer jeden Gründung (gleichermaßen geliebt und gehasst): Den Businessplan. Unser Referent Werner Krassau hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Entrepreneurship, Beratung und Implementierung von Innovationsprojekten und gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema “Der Businessplan als wichtiger Ausgangspunkt einer Geschäftsidee” – mit einem Exkurs auf technologieorientierte und innovative Konzepte. Wir haben ihn vorab zum Thema befragt:

Werner Krassau erläutert den Businessplan

Werner Krassau, Referent beim hei.gründerfrühstück im September

Blicken wir auf das Thema “Businessplan”: Werner, in drei Sätzen – was vergessen oder unterschätzen die meisten Gründer, wenn sie ihren Businessplan schreiben?

Die meisten Gründer vergessen oft, dass sie mit dem Businessplan dem “Außenstehenden” keine Geschichten erzählen sollen, sondern ziemlich schnell auf den Kern der Geschäftsidee eingehen, damit nicht die zündende Idee zu einem Luftschloss wird. Sehr oft werden die Vorhaben nicht systematisch strukturiert und durchdacht. Das gewaltige Informationsreservoir des Internet wird bei der Informationsbeschaffung immer noch nicht voll ausgeschöpft – dabei ist es eine sehr preisgünstige Informationsbeschaffung.

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Artikel vom 31. August 2016

Gründerstory: Zeitlos schöne Objekte gegen den Wegwerfwahn

Endlich selbstständig! Hanjo Bergeest erfüllt sich mit eigenem Möbelbau seinen Traum

Leidenschaft für Design und Möbelbau:         Hanjo Bergeest ist Gründer von HABE Design Foto: Hanjo Bergeest

Funktional soll es sein, langlebig und umweltfreundlich: Wenn sich Hanjo Bergeest an den Entwurf eines neuen Möbelstücks macht, dann schaltet er nicht als erstes die Dickenhobelmaschine, sondern den Kopf ein. Der 36-jährige Gründer designt und baut Einzelstücke mit hohem Anspruch. Er arbeitet mit Massivholz aus der Region, bezieht Ökostrom, verzichtet auf lösemittelhaltige Lacke und vermeidet Verschnitte. Dass seine Tische, Modulsysteme und Spielzeuge dabei auch noch zeitlos chic aussehen, kommt gut an: habedesign.com hat sich inzwischen eine kleine, feine Fangemeinde aufgebaut.

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Artikel vom 31. August 2016

Gründen heißt…positiv denken – oder doch nicht?

Es gibt zahlreiche Methoden, um sich mental auf (s)eine Zielerreichung vorzubereiten. Manche nutzen dafür die Methode der Visualisierung, andere nutzen Autosuggestion, wieder andere schwören auf „positive thinking“ – also die Macht der guten Gedanken. Wie die Wunscherfüllung in vier Schritten klappen kann und warum positives Denken gar nicht immer zielführend ist, damit hat sich die Wissenschaftlerin und Psychologin Gabriele Oettingen in den letzten 20 Jahren beschäftigt – und die „Woop“-Methode entwickelt.

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Artikel vom 27. July 2016

Gründerstory: Das Leben ist ein Kindergeburtstag

Anja Schulz, Leonie Amaya und Christoph Amaya vermitteln mit ihrem Portal www.kindergeburtstag.events die perfekte Feier

Als Anja Schulz und Leonie Amaya ihren ersten Kindergeburtstag feierten, waren sie sechs Jahre alt und teilten schwesterlich ihre Gewinne beim Topfschlagen. Rund 30 Jahre später verhelfen die Freundinnen anderen Kindern zur perfekten Geburtstagsfeier. Gemeinsam mit Leonies Ehemann Christoph Amaya haben sie im Frühjahr 2015 das Vermittlungs- und Vergleichsportal kindergeburtstag.events gegründet. Die hei. hat mit Anja und Amaya über ihre Existenzgründung gesprochen.

Die beiden Gründerinnen von kindergeburtstag.events planen perfekte Geburtstage für Kinder

Organisieren online perfekte Geburtstage für Kinder: Gründerinnen Leonie Amaya und Anja Schulz

“Kleine Gäste, große Feste” ist das Motto hinter Eurer Geschäftsidee. Wie kamt ihr darauf, ein Unternehmen zu gründen?

Leonie: Die Idee entstand, als unser Haus nach dem 4. Geburtstag unserer Tochter wie ein Schlachtfeld aussah: zermatschte Schokoküsse überall, Buntstiftbilder auf der Tapete, völlig erschöpfte Eltern. Wir haben dann online nach Anbietern gesucht, die Kindergeburtstage organisieren, fanden die Angebote aber sehr unübersichtlich. Es fehlte ein kostenloses Vermittlungs- und Vergleichsportal, das Transparenz in die Sache bringt.

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Artikel vom 19. July 2016

„Facebook ist wie ein Kiezclub“ – Einblicke in Social Media für Existenzgründer

Facebook, Instagram, Snapchat, Xing, LinkedIn und mehr…bei der Vielzahl an Social Media-Plattformen, auf denen man mit seinem Produkt, Angebot oder seiner Dienstleistung präsent sein kann, schwirrt so manchem Existenzgründer und Jungunternehmer schnell der Kopf. Für einen ersten Einblick in das Thema „Social Media für Existenzgründer“ sorgte heute beim hei.gründerfrühstück unser Referent Christian Fischler. Er machte sich mit FREIBEUTER PR & Social Media vor gut fünf Jahren selbstständig und betreut seitdem Kunden aus dem Bereich Lifestyle, Food und Non-Food.

Auf welchen Social Media-Plattformen sollten Existenzgründer präsent sein?

Social Media für Existenzgründer: Welcher Kanal eignet sich für welchen Gründer und Jungunternehmer?

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Artikel vom 28. June 2016

Gründerstory: Existenzgründung mit Joghurt-Fliederbeer-Geschmack

Julia Tarazi startet mit dem Café Eisliebe in ihre erste Eis-Saison

Das Café Eisliebe ist nicht nur in Ottensen eine Institution: Sobald die Sonne rauskommt, pilgern Eisliebhaber aus ganz Hamburg zu dem kleinen Laden Bei der Reitbahn 2.
Existenzgründerin Julia Tarazi hat das Café übernommen und ist im Frühjahr in ihre erste Eis-Saison gestartet. Die hei. hat mit Julia über ihre Existenzgründung gesprochen.

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Artikel vom 28. June 2016

Partner, Investoren und Kunden überzeugen: Mit dem passenden Pitchdeck

Die Idee ist geboren, der (Business)Plan geschmiedet, das Team für die gemeinsame Existenzgründung gefunden – sprich: die ersten Schritte auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind gegangen. Jetzt fehlt nur noch ein passendes Pitchdeck, um zukünftige Investoren, potenzielle Kunden und neue Partner von der eigenen Idee, dem neuen Produkt oder der innovativen Dienstleistung zu überzeugen. Hierfür lohnt es, ein Pitchdeck anzulegen. Ein Pitchdeck (von engl. to pitch = jem. etwas schmackhaft machen und deck = Stapel) besteht aus einer Sammlung von Präsentationsfolien oder Charts, auf denen die eigene Idee, das Produkt und das dahinterstehende Geschäftsmodell erläutert werden.

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Artikel vom 14. June 2016

„Setzt die Gleitsichtbrille auf!“ – Warum eine gute Idee und genügend Geld nicht für eine erfolgreiche Existenzgründung ausreichen

Mit dem Vortrag „Planungssicherheit durch mehr Struktur“ lud heute die hei. Hamburger Existenzgründungsinitiative gemeinsam mit der Referentin Nicole Stroot von der Firma NSMC zum Gründerfrühstück für Existenzgründer im Juni. Rund 50 Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre rosarote Gründungsbrille, die den Blick lediglich auf die gute Idee, die ausreichenden finanziellen Mittel und die Erfüllung des eigenen Traums lenkt, abzusetzen und sich stattdessen eine Gleitsichtbrille aufzusetzen.

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