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Artikel vom 12. Januar 2021

Interview: die Zielgruppe mit der Persona-Methode durchleuchten

Zielgruppe durchleuchten

Vor dem Start einer Gründung sollte die Zielgruppe detailliert recherchiert und durchleuchtet werden. Foto: Patrick Tomasso via Unsplash

Das Produkt, die angebotene Dienstleistung kann noch so gut sein. Wenn man als Gründer_in die eigene Zielgruppe nicht detailliert kennt und gar nicht genau weiß, wen man eigentlich ansprechen möchte, bleibt die Gründung vermutlich erfolglos. Daher ist es essentiell, schon zum Start der Gründung, die eigene Zielgruppe ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Sie zu durchleuchten. Und als einen der wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Gründung zu erkennen.

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Artikel vom 21. Dezember 2020

Gründerstory: Von der Designagentur zum eigenen Produkt

Maskegg Tasja Jauns

Ein stylischer Mund-Nasen-Schutz im Silikon-Ei – Tasja Jauns hat das „Maskegg“ erfunden. Nachdem sie sich 2018 mit einer eigenen Designagentur selbstständig gemacht hat, ist sie mit dem Maskegg nun auch zusätzlich Herstellerin eines eigenen Produkts. Foto: Alexander Schönberg (Hamburg)

Design und Funktionalität: Für Gründerin Tasja Jauns gehört das eng zusammen. Mit ihrer Ideenschmiede „Brainbooking“ entwickelt sie nicht nur ganzheitliche Konzepte – mit ihrem Partnerunternehmen sorgt sie auch für deren Umsetzung. Schließlich ist der Alltag voll mit Herausforderungen, die nicht nur schön, sondern auch praktisch bewältigt werden wollen. Das jüngste Produkt der 38-jährigen: das „Maskegg“, das in seiner Silikonhülle einen stylischen Mund-Nasen-Schutz versteckt. Der Clou: In der Hülle lässt sich die Fashionmaske leicht in Mikrowelle oder Wasserkocher reinigen.

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Artikel vom 14. Dezember 2020

Interview: „mit einer klaren Vision das eigene Personal Branding kreieren“

Interview Dr. Brunner

Authentisch und ehrlich eine bestimmte Vision für die eigene Gründung zu haben und zu leben, schafft Vertrauen bei Kund_innen und Konsument_innen. Foto: Brett Jordan via Unsplash

Als Gründer_in für seine eigene Idee und sein Produkt zu brennen und mit Leidenschaft davon zu erzählen, ist das Eine. Sich selbst aber mit seinen Fähigkeiten, seiner individuellen Persönlichkeit als „Marke“ zu verkaufen, eine ganz andere Herausforderung. Doch gerade im stark besetzten Markt der Coaches, Trainer_innen und Berater_innen kommt es darauf an, mit einer einzigartigen Personenmarke – dem eigenen „Personal Branding“ – aufzufallen. Und im Gedächtnis potenzieller Kund_innen zu bleiben. Neben Authentizität spielen dabei vor allem Faktoren wie Werte und Persönlichkeit eine große Rolle.

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Artikel vom 09. Dezember 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Klara Stenzel von SÜPERB

Warum gibt es schöne Mode immer nur für schmale Größen?

Diese Frage stellte sich auch Klara Stenzel. Und entschied sich nach ihrem Modedesign-Studium dafür, das Modelabel SÜPERB für große Größen zu gründen. In dieser Podcast-Folge von „Gründung in Sicht“ berichtet Klara uns im Interview von ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Schon während ihres Studiums begeisterte Klara sich für das Thema „Große Größen“. Doch anstatt sackartige Kleidung zu entwerfen, legte sie einen Schwerpunkt auf Formen und Schnitte. Mittlerweile hat Klara ein eigenes kleines Mode-Atelier in Hamburg-Barmbek und verkauft erfolgreich ihre Stücke über ihren eigenen Online-Shop. Was das Besondere an ihrer Existenzgründung ist, welchen Herausforderungen sie sich täglich stellt und was sie im Rückblick auf ihre eigenen Anfänge allen Gründer_innen mit auf den Weg geben möchte, verrät sie im Podcast.

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Artikel vom 24. November 2020

Jahresrückblick hei.gründerstorys 2020

Gründerstorys 2020

Optimistisch nach vorne blicken: Die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative fühlt sich durch den ungebrochenen Hamburger Gründergeist motiviert fürs neue Jahr. Foto: Morgan Sessions via Unsplash

Was für ein Jahr! Seit März hält uns alle die Corona-Pandemie auf Trab. Aber dennoch: den Willen zur Gründung in der Stadt Hamburg hat das nicht geschwächt. Ganz im Gegenteil. Er bleibt weiterhin stark. Auch 2020 konnten wir euch in unseren zahlreichen Gründerstorys wieder die unterschiedlichsten Gründer-Persönlichkeiten und ihren jeweiligen individuellen Weg in die Selbstständigkeit vorstellen. Und so sehr sich die Gründer_innen von ihren Ausrichtungen auch unterscheiden, eint sie alle: Mut, Ausdauer und der positive Blick nach vorn. Die Dinge in die Hand zu nehmen. Aus einer Idee Realität werden zu lassen. Und dabei auch Hürden und Herausforderungen in Kauf zu nehmen. Auch wenn wir euch am liebsten alle Storys nochmal ans Herz legen wollen würden, kommt hier unser Jahresrückblick hei.gründerstorys 2020 für euch. Durch den wir optimistisch nach vorne schauen…

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Artikel vom 09. November 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Andreas Kirsch von „Die Eselei“

Wie ist es statt in Rente in den „aktiven Ruhestand“ zu gehen und neu zu gründen?

In dieser Folge des neuen Podcast Formats „Gründung in Sicht“ der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative berichtet Andreas Kirsch, Gründer von „Die Eselei“ über seine Selbstständigkeit. Nach vielen Jahren der Festanstellung entschied er sich 2016 für den „aktiven Ruhestand“ und den Schritt in die Existenzgründung. Der ehemalige Schiffbauingenieur bietet heute geführte Wanderungen mit Eseln in Hamburg-Bergedorf an. Er erzählt uns im Interview, wie er auf die Idee mit den Eselwanderungen kam, welche Überlegungen bei der Entscheidung für die Gründung eine Rolle spielten und wie sich das Leben mit den grauhaarigen Langohren heute für ihn anfühlt. Außerdem gibt er Tipps zum Thema Gründung und Einblicke in außergewöhnliche Erlebnisse mit Eseln.

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Artikel vom 26. Oktober 2020

Gründerstory: Ein Pizzawagen als zweite Bühne

Gründung Pizzawagen

Bei „Chriss Kross Pizza“ geht es nicht nur um die Pizza, sondern um die Dramaturgie, das Pizzaerlebnis. Zudem stehen außergewöhnliche Eigenkreationen auf dem Programm der „Pizzawagen-Bühne“. Christopher Ammann selbst ist Schauspieler, seine zweite Pizzabäckerin auch Musicaldarstellerin. Foto: Privat

Christopher Ammanns Pizzakreationen tragen Namen wie „Ätna, die Sonnige“ oder „Großglockner, die Alpine“. Seine Gründung „Chriss Kross Pizza“ hat er nach dem (fast) gleichnamigen Rap-Duo benannt. Und damit ist schon eine Menge gesagt über den geborenen Kärntner, Bergliebhaber und bekennenden 90er Jahre-Fan. Dabei ist sein Pizzawagen mehr als eine Snackbar: Er ist seine Bühne. Denn eigentlich ist der 37-jährige Schauspieler, stand unlängst für den „Tatort“ und die „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera, und seine Gründung sollte „nur“ sein zweites Standbein sein. Doch dann kam Corona.

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Artikel vom 25. Mai 2020

Gründerstory: Keine Angst vor hohen Wellen

Mit Wind und Wellen gründen

Gründerin Lisett Kretzschmann sticht für unterschiedliche Forschungsprojekte in See, um u.a. Wasserproben zu entnehmen und diese zu analysieren. Foto: Lisett Kretzschmann, Between Waves

Dass eine Seefahrt mit starken Wellen nicht immer lustig ist, schreckt Lisett Kretzschmann nicht ab. Seit fünf Jahren ist die 33-Jährige für das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie auf der Nord- und Ostsee unterwegs, nimmt Wasserproben und analysiert sie im Labor. Als die Arbeit an Land immer mehr Zeit in Anspruch nahm, gründete sie nebenberuflich „Between Waves“ – und sticht nun, wann immer es geht, mit wechselnden Crews in See.

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Artikel vom 28. April 2017

Gründerstory: Mit 62 dem Trend immer einen Schritt voraus

Erika Mierow beweist als Trendcoach, dass Existenzgründung keine Frage des Alters ist. Foto: Nadja Hansen WHY

Kommt Marmor wieder groß raus? Ist Messing das neue Kupfer? Wenn es um aktuelle Trends in Design und Lifestyle geht, kann man Erika Mierow nichts vormachen. 40 Jahre war die Hamburgerin im Einkauf großer Wohnaccessoire-Unternehmen tätig und reiste auf der Suche nach Inspirationen um die Welt. Ein schöner, aber stressiger Job: Kurz vor ihrem 60. Geburtstag zog sie die Reißleine, kündigte ihren Job und machte sich als Trendcoach selbstständig.

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Artikel vom 17. Februar 2017

„Bleib am Ball“ – Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung

Claudia Pastorino spricht über den Businessplan als Herausforderung und Chance beim hei.gründerfrühstück im Februar

Claudia Pastorino ist unsere nächste Referentin beim hei.gründerfrühstück im Februar zum Thema Businessplan. Sie hat schon selbst mehrfach gegründet und bringt neben ihrem fachlichen Wissen eine Menge Praxiserfahrung mit ein. Als zertifizierte Beraterin und Coach für Selbstständige und kleine Unternehmen, u.a. bei VISBAL Unternehmensentwicklung, steht ihr Impulsvortrag unter dem Titel „Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung zugleich“. Wir haben sie vorab gefragt…

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