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Artikel vom 17. Februar 2017

„Bleib am Ball“ – Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung

Claudia Pastorino spricht über den Businessplan als Herausforderung und Chance beim hei.gründerfrühstück im Februar

Claudia Pastorino ist unsere nächste Referentin beim hei.gründerfrühstück im Februar zum Thema Businessplan. Sie hat schon selbst mehrfach gegründet und bringt neben ihrem fachlichen Wissen eine Menge Praxiserfahrung mit ein. Als zertifizierte Beraterin und Coach für Selbstständige und kleine Unternehmen, u.a. bei VISBAL Unternehmensentwicklung, steht ihr Impulsvortrag unter dem Titel „Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung zugleich“. Wir haben sie vorab gefragt…

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Artikel vom 20. Januar 2017

Save the date: Hamburger Gründertag 2017

Am 25. März 2017 findet der Hamburger Gründertag in der Handwerkskammer Hamburg statt. Bereits zum 22. Mal veranstaltet die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative diesen Tag gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg und der Handwerkskammer Hamburg. Rund 50 Aussteller präsentieren sich an diesem Tag unter einem Dach, stehen für Fragen zur Verfügung und informieren über ihre Angebote und Services. Expertenvorträge zu den zwei Gründungsphasen „Planen“ und „Umsetzen“ sowie der Austausch mit erfolgreichen Gründern in der Gründerlounge runden das Angebot ab. Weiterlesen

Artikel vom 13. Dezember 2016

„Bloß nichts dem Zufall überlassen“ – Wie Existenzgründer den passenden Standort finden

 

Der richtige Standort ist ausschlaggebend für den Erfolg eines Unternehmens

Coworking-Space, Gründerzentrum, eigenes Büro oder Home-Office: Die passende Standortwahl ist für Gründer ausschlaggebend für den Erfolg ihres Unternehmens. Foto: www.mediaserver.hamburg.de / Christian O. Bruch

Viele Existenzgründer stehen bei der Wahl des passenden Standortes für ihr Unternehmen zunächst vor einer Menge Fragen. Gleich zu Beginn der Standortwahl Fragen zu stellen, ist auch die richtige Herangehensweise, weiß die Expertin Katja Heumann. Die Projektmanagerin im Immobilienservice der Hamburg Invest (ehemals HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung) empfiehlt, zunächst einen Fragenkatalog bzw. eine Checkliste zu erstellen. Hier sollten die wichtigsten Fragen und Kriterien für den Unternehmensstandort gelistet und beantwortet werden.

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Artikel vom 15. November 2016

„Bloß keine Smalltalk-Killer“ – Wie Gründer stilsicher und souverän auftreten

Haltung, Regeln und Rituale spielen im beruflichen Umgang eine essentielle Rolle

Neugierig auf die richtigen Umgangsformen: Über 60 Teilnehmer lauschten der Expertin Yvonne Funcke

Wer hält wem die Tür auf? Wie stellt man sich richtig vor? Wie überreicht man Visitenkarten? Wer sitzt wo im Meeting? Wen darf man duzen? Wie unterbricht man einen Monolog? Fängt man erst einmal an, darüber nachzudenken, kommen einem tausend „Benimm-Fragen“ in den Sinn. Denn: Gerade im beruflichen Kontext ist ein korrekter Umgang mit Geschäftspartnern, Kollegen, Vorgesetzten und Dienstleistern extrem wichtig. Oft machen schon kleine Nuancen einen großen Unterschied und beeinflussen den so wichtigen ersten Eindruck. Beim hei.gründerfrühstück im November gab uns Yvonne Funcke, Geschäftsführende Gesellschafterin von Fromm Seminare und Expertin für Personal- und Unternehmensführung sowie Konfliktberatung einen ausführlichen Einblick in den „Knigge“ für Gründer.

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Artikel vom 18. Oktober 2016

„Seine eigenen AGB sollte man verstehen“ – Die wichtigsten Tipps rund um Allgemeine Geschäftsbedingungen für Gründer

Viele Gründer rollen beim Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen – kurz AGB – mit den Augen. Zu kompliziert und zu unverständlich. Wer steigt durch so ein Klauselwerk schon durch? Dass das Thema aber gerade für Gründer relevant ist und wie man sich am sinnvollsten den eigenen AGB nähert, erläuterte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück im Oktober. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und seit vielen Jahren Expertin im hei.Scheckheft.

Allgemeine Geschäftsbedingungen - für Gründer ein relevantes Thema

AGB für Gründer – Wissenswertes und Tipps lieferte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück

 

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Artikel vom 16. August 2016

„Welches Kopfkino läuft bei meinem Kunden?“ – Warum Marktforschung für Gründer wichtig ist

Marktforschung ist nur was für die Großen. Oder für die, die teure Produkte verkaufen. Und außerdem schreibt Marktforschung mir am Ende vor, wie ich zu entscheiden habe. Es werden viele Gründe angeführt, um sich vor dem Thema Marktforschung – kurz Mafo – zu drücken. Beim heutigen hei.gründerfrühstück mit dem Titel „Marktforschung mit einfachen Mitteln“ machte unsere Referentin Andrea Weiss, Inhaberin von WEISSMARKETING, den anwesenden Zuhörern aber schnell klar, warum es sich gerade auch für Gründer lohnt, sich mit der Erkundung von Märkten und Zielgruppen zu befassen.

hei.gründerfrühstück im August: Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln – Thema beim hei.gründerfrühstück im August

 

 

 

 

 

 

 

 

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Artikel vom 11. August 2016

„Risiken minimieren, Verführungen widerstehen“ – Marktforschung für Gründer

Das nächste hei.gründerfrühstück am Dienstag, den 16. August, steht im Zeichen der Marktforschung. Unsere Referentin, Andrea Weiss von WEISSMARKETING, berät seit 2004 etablierte Unternehmen, Wirtschaftsförderer und Existenzgründer in Marketingfragen und in der Marktforschung. Wir haben mit ihr vorab gesprochen – und sind jetzt noch gespannter auf ihre Antworten auf die Frage: „Wie werde ich zum Kundenversteher?“

Andrea Weiss von Weissmarketing ist Expertin für das Thema Marktforschung

Marketingexpertin Andrea Weiss, Referentin beim hei.gründerfrühstück im August

 

 

 

 

 

 

 


Andrea, warum sollten auch Existenzgründer und ganz junge Unternehmen sich mit dem Thema Marktforschung auseinandersetzen?

Es gibt drei unwiderstehliche Argumente, Marktforschung zum echten Freund zu erklären:

  1. Marktforschung unterstützt Dich, unternehmerische Entscheidungen zu treffen und Risiken zu minimieren. Und sie unterstützt Dich, Dein Bauchgefühl zu verifizieren und trügerischen Verführungen zu widerstehen.
  2. Ein gezielter Blick auf Deinen Markt und Deine Wunschkunden zeigt Dir, ob ausreichend Potenzial für Dein Angebot vorhanden ist. Und zwar nicht nur heute, sondern auch morgen.
  3. Marktforschung hilft Dir, genau zu prüfen, ob der Nutzen, mit dem Du Deine Produkte und Dienstleistungen ausgestattet hast, wirklich einen Mehrwert für Deine Wunschkunden darstellt. Und ob sie bereit sind, für Dein Angebot Geld auszugeben.

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Artikel vom 19. Juli 2016

„Facebook ist wie ein Kiezclub“ – Einblicke in Social Media für Existenzgründer

Facebook, Instagram, Snapchat, Xing, LinkedIn und mehr…bei der Vielzahl an Social Media-Plattformen, auf denen man mit seinem Produkt, Angebot oder seiner Dienstleistung präsent sein kann, schwirrt so manchem Existenzgründer und Jungunternehmer schnell der Kopf. Für einen ersten Einblick in das Thema „Social Media für Existenzgründer“ sorgte heute beim hei.gründerfrühstück unser Referent Christian Fischler. Er machte sich mit FREIBEUTER PR & Social Media vor gut fünf Jahren selbstständig und betreut seitdem Kunden aus dem Bereich Lifestyle, Food und Non-Food.

Auf welchen Social Media-Plattformen sollten Existenzgründer präsent sein?

Social Media für Existenzgründer: Welcher Kanal eignet sich für welchen Gründer und Jungunternehmer?

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Artikel vom 14. Juli 2016

„Authentisch und ehrlich sein!“ – Warum sich Facebook für Gründer lohnt

Am kommenden Dienstag, den 19. Juli, findet für Existenzgründer und Gründungsinteressierte wieder ein hei.gründerfrühstück statt. Als kleine Vorschau auf das Thema „Facebook, Instagram & Co. für Gründer – was macht für wen Sinn?“ haben wir mit dem Referenten Christian Fischler, Inhaber von FREIBEUTER PR & Social Media, über Facebook als Social Media-Plattform für Gründer gesprochen.

Beim hei.gründerfrühstück gibt Christian Fischler Einblicke in das Thema Social Media

Christian Fischler von FREIBEUTER ist Social Media-Experte und Referent beim hei.gründerfrühstück im Juli

Christian, in einem Satz: Warum empfiehlst Du Gründern eine Facebook-Seite für ihr Unternehmen?

Wegen der Reichweite, der Schnelligkeit, der Kosten und der Lerneffekte: Kein anderes Medium ermöglicht es Gründern, ihr Unternehmen so kostengünstig innerhalb kürzester Zeit einer großen und genau definierbaren Zielgruppe bekannt zu machen, von Tag 1 in den direkten Dialog zu treten und so kontinuierlich Optimierungen vorzunehmen.

Bitte vervollständige den Satz: „Likes und Shares auf Facebook bekomme ich durch…“

Katzen-Content und Gewinnspiele! Nein, Spaß beiseite! Likes und Shares, vor allem aber Interaktion bekommt man durch Content, der die Zielgruppe interessiert (interessant, spannend, neu?), ihnen einen Mehrwert bietet (Relevanz?) und visuell stark ist (Foto!). Wie dieser Content im konkreten Falle aussieht, ist – je nach Business – ganz unterschiedlich und muss individuell konzipiert und entwickelt werden.

Und die oberste Regel auf Facebook lautet?

Authentisch und ehrlich sein: Lügen haben nicht nur kurze Beine, sondern wissen auch hervorragend, sie zu stellen 😉 Wer schwindelt, fliegt ganz schnell auf.

Und zum Schluss: Verrate uns Deine Lieblings-Facebook-Seite und warum sie Dir so gut gefällt.

Ich mag die Seite von True Fruits Smoothies. Die Art wie das Team mit der Community interagiert ist super – vor allem mit kritischen und teilweise gehässigen Kommentaren. Die Tonalität passt zur Marke. Absolut top!

Christian, wir freuen uns auf Dich beim hei.gründerfrühstück am 19. Juli!

Artikel vom 14. Juni 2016

„Setzt die Gleitsichtbrille auf!“ – Warum eine gute Idee und genügend Geld nicht für eine erfolgreiche Existenzgründung ausreichen

Mit dem Vortrag „Planungssicherheit durch mehr Struktur“ lud heute die hei. Hamburger Existenzgründungsinitiative gemeinsam mit der Referentin Nicole Stroot von der Firma NSMC zum Gründerfrühstück für Existenzgründer im Juni. Rund 50 Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre rosarote Gründungsbrille, die den Blick lediglich auf die gute Idee, die ausreichenden finanziellen Mittel und die Erfüllung des eigenen Traums lenkt, abzusetzen und sich stattdessen eine Gleitsichtbrille aufzusetzen.

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