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Artikel vom 26. Juli 2018

Gründerstory: Vom Fliegengittervertrieb zur Bauleitung

Gründerstory

Gründerin und Powerfrau Nancy Mansdotter auf der Baustelle. Foto: Nancy Mansdotter

Nancy Mansdotter hat nicht lange gefackelt. Schon während ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau bei einem Metallbauunternehmen in Mecklenburg-Vorpommern war klar: Sie möchte sich selbstständig machen. Mit gerade mal 22 Jahren übernimmt die Gründerin heute mit ihrem Lebensgefährten Christoph Sorgenfrei unter dem Firmennamen nms projektmanagement die Bauleitung für größere Bauprojekte. „Man muss schauen, was man mit seinen Fähigkeiten machen kann“, sagt die gebürtige Schwerinerin, „dann braucht man kaum Geld und kann gleich loslegen.“

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Artikel vom 11. Juli 2018

Was wurde eigentlich aus… dem Pflanzentopf-Startup AIRY?

So unscheinbar und doch so effektiv: Die Pflanzentöpfe von AIRY schaffen saubere Luft – ganz natürlich ohne Chemie und Strom. Foto: AIRY

Wir bei der hei. begegnen Gründern ganz am Anfang ihres Weges. Manche Unternehmer und Ideen begeistern uns so sehr, dass wir uns oft fragen: Was wurde eigentlich aus…? Also fragen wir einfach mal nach! Wir starten unsere neue Blog-Serie mit dem Hamburger Startup AIRY. Peer-Arne Böttcher, einer der drei Gründer des Unternehmens, war Gast in unserer Gründerlounge auf dem Hamburger Gründertag 2017 und hat dort seine innovativen Pflanzentöpfe vorgestellt. Seitdem ist viel passiert. Wir haben Peer-Arne ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 13. Dezember 2017

Rückblick Gründerstories 2017

Hat seine Liebe zu Eseln in eine Existenzgründung umgewandelt: Andreas Kirsch, Gründer von „Die Eselei“. Foto: Nadja Hansen WHY

Unsere Gründerstories beweisen es: In Hamburg wird gegründet – und zwar richtig fleißig und in sehr großer Vielfalt. Dass bei vielen Menschen der Wunsch nach einer Selbstständigkeit sehr stark ausgeprägt ist, hat uns auch das Jahr 2017 wieder gezeigt. Aber nicht nur die Ideen hinter den Existenzgründungen sind vielfältig, auch die Menschen, die sie umsetzen. Jeden Monat stellen wir deshalb auf unserem Blog eine Gründerstory vor – das Portrait oder Interview zeigt, wie es zur Existenzgründung kam, welche Beweggründe dahintersteckten, welche Problemstellungen oder Hürden überwunden werden mussten und welche Erfolgserlebnisse, Zukunftspläne und Hoffnungen mit der Selbstständigkeit verbunden sind. Zum Jahresende haben wir einen „Best of“-Rückblick für Euch. Klickt Euch durch und lasst Euch motivieren und inspirieren von Hamburgs vielfältiger Gründerlandschaft! Weiterlesen

Artikel vom 27. Oktober 2017

Gründerstory: Von der Lektorin zum Traumjob Kinderbuchautorin

Existenzgründung als Kinderbuchautorin. Für Katharina Mauder hat sich der Schritt in die Selbstständigkeit gelohnt.

Existenzgründerin Katharina Mauder arbeitet als Autorin, Lektorin und Online-Redakteurin – Kinderbücher sind ihr Spezialgebiet. Foto: Nadja Hansen WHY

Wenn Geschichten es schaffen, ihr inneres Kind anzustupsen, beginnen die Augen von Katharina Mauder hinter der großen schwarzen Brille zu leuchten. „Lektoren gefällt, dass die Texte witzig sind, und ich beschreibe Gefühle so anschaulich, dass man wunderbar eintauchen und mitfühlen kann.“ Sie weiß, wovon sie spricht, schließlich war die 35-jährige selbst jahrelang Lektorin. Lange genug, um zu wissen, dass nur wenige Autoren von ihren Büchern leben können. Mit „Seitenwaise Text“ hat sich die Existenzgründerin als Autorin, Lektorin und Online-Redakteurin insbesondere mit Kindertexten eine Nische erschlossen, die sie wortgewandt ausfüllt. Weiterlesen

Artikel vom 28. April 2017

Gründerstory: Mit 62 dem Trend immer einen Schritt voraus

Erika Mierow beweist als Trendcoach, dass Existenzgründung keine Frage des Alters ist. Foto: Nadja Hansen WHY

Kommt Marmor wieder groß raus? Ist Messing das neue Kupfer? Wenn es um aktuelle Trends in Design und Lifestyle geht, kann man Erika Mierow nichts vormachen. 40 Jahre war die Hamburgerin im Einkauf großer Wohnaccessoire-Unternehmen tätig und reiste auf der Suche nach Inspirationen um die Welt. Ein schöner, aber stressiger Job: Kurz vor ihrem 60. Geburtstag zog sie die Reißleine, kündigte ihren Job und machte sich als Trendcoach selbstständig.

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Artikel vom 27. Juli 2016

Gründerstory: Das Leben ist ein Kindergeburtstag

Anja Schulz, Leonie Amaya und Christoph Amaya vermitteln mit ihrem Portal www.kindergeburtstag.events die perfekte Feier

Als Anja Schulz und Leonie Amaya ihren ersten Kindergeburtstag feierten, waren sie sechs Jahre alt und teilten schwesterlich ihre Gewinne beim Topfschlagen. Rund 30 Jahre später verhelfen die Freundinnen anderen Kindern zur perfekten Geburtstagsfeier. Gemeinsam mit Leonies Ehemann Christoph Amaya haben sie im Frühjahr 2015 das Vermittlungs- und Vergleichsportal kindergeburtstag.events gegründet. Die hei. hat mit Anja und Amaya über ihre Existenzgründung gesprochen.

Die beiden Gründerinnen von kindergeburtstag.events planen perfekte Geburtstage für Kinder

Organisieren online perfekte Geburtstage für Kinder: Gründerinnen Leonie Amaya und Anja Schulz

„Kleine Gäste, große Feste“ ist das Motto hinter Eurer Geschäftsidee. Wie kamt ihr darauf, ein Unternehmen zu gründen?

Leonie: Die Idee entstand, als unser Haus nach dem 4. Geburtstag unserer Tochter wie ein Schlachtfeld aussah: zermatschte Schokoküsse überall, Buntstiftbilder auf der Tapete, völlig erschöpfte Eltern. Wir haben dann online nach Anbietern gesucht, die Kindergeburtstage organisieren, fanden die Angebote aber sehr unübersichtlich. Es fehlte ein kostenloses Vermittlungs- und Vergleichsportal, das Transparenz in die Sache bringt.

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Artikel vom 11. Mai 2016

Nach 18 Jahren Österreich Existenzgründung in Hamburg

Für Existenzgründung in Hamburg kauft Jörg Miedke Mode aus Italien

Hamburger Existenzgründer Jörg Miedke kauft für seinen Laden about:blue fast alles in Italien

Eine Firma in Hamburg gründen, sich an die eigene Existenzgründung heranzutrauen: Das war nicht gerade die erste Idee von Jörg Miedke. Zumal er doch 18 Jahre in Österreich gelebt und in Festanstellung gearbeitet hat, bevor er nach Hamburg kam. Mode ist sein Steckenpferd. In der Produktentwicklung war er als Abteilungsleiter für einen großen Bekleidungshersteller verantwortlich für Mäntel. Doch dann hat er gekündigt. Warum? „Der Liebe wegen“, sagt der studierte Bekleidungstechniker. „Jahrelang zwischen Österreich und Hamburg zu pendeln, ist für eine Beziehung nicht gerade einfach“, gesteht Miedke. Also packte er seine Mäntel und zog nach Hamburg um. Allerdings hat sich der Diplom-Ingenieur für Bekleidungstechnik keinen neuen Job bei einem großen Mode-Label gesucht. Vielmehr wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Weiterlesen

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