Ihr plant Eure Selbstständigkeit, seid bereits mit dem eigenen Business gestartet oder habt einfach eine gute Geschäftsidee im Kopf? Dann solltet Ihr den Hamburger Gründertag am 6. April von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer Hamburg nicht verpassen! Weiterlesen
„Vergiss mich nicht“, sprach die linke Gehirnhälfte – Von der Idee zum Businessplan in der Gastronomie

An einem fundierten Businessplan kommen erfolgreiche Gastonomen nicht vorbei. Foto: Daniel von Appen via unsplash.com
Jeden Monat stellen sich unsere Seminar-Anbieter mit einem Gastbeitrag in ihrem jeweiligen Fachgebiet vor. Heute gibt uns Gastro-Experte Björn Grimm einen Einblick zum Thema Businessplan in der Gastronomie.
Butter bei die Fische: Der Finanzplan – Oder: Warum es wichtiger ist, ehrlich zu sich selbst zu sein
Die Geschäftsidee klingt überzeugend, in Gedanken werden schon die ersten Umsätze überschlagen, Büros oder Läden eingerichtet und erste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeplant. Um das Ganze zu sortieren, wird der Businessplan geschrieben. Was viele Gründerinnen und Gründer herausfordert, ist der Finanzplan. Im Finanzplan wird deutlich, ob die Geschäftsidee tragfähig und finanzierbar ist. Er beantwortet die große Frage: Kann ich von meiner Geschäftsidee leben? Weiterlesen
„Der Businessplan ist ein dynamisches System“ – Herausforderungen und Chancen des eigenen Konzepts

Ein schriftlicher Businessplan hilft, das eigene Konzept zu strukturieren und Ordnung in die Idee zu bringen
Gleich zu Beginn des hei.gründerfrühstücks brachte es unsere Referentin Claudia Pastorino auf den Punkt: „Den Businessplan schreibt man in erster Linie für sich selbst. Man schreibt ihn nicht nur für die Bank oder die Agentur für Arbeit.“ Claudia, die in den vergangenen Jahren selbst mehrfach gegründet hat und als Gründungsberaterin unter anderem im Team der Visbal Unternehmensentwicklung arbeitet, kennt die Herausforderungen, die die Erstellung des Businessplans mit sich bringt. Sie sieht sie aber auch als große Chance.
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„Bleib am Ball“ – Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung

Claudia Pastorino spricht über den Businessplan als Herausforderung und Chance beim hei.gründerfrühstück im Februar
Claudia Pastorino ist unsere nächste Referentin beim hei.gründerfrühstück im Februar zum Thema Businessplan. Sie hat schon selbst mehrfach gegründet und bringt neben ihrem fachlichen Wissen eine Menge Praxiserfahrung mit ein. Als zertifizierte Beraterin und Coach für Selbstständige und kleine Unternehmen, u.a. bei VISBAL Unternehmensentwicklung, steht ihr Impulsvortrag unter dem Titel „Der Businessplan als Herausforderung und Hilfestellung zugleich“. Wir haben sie vorab gefragt…
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„Gründer unterschätzen häufig das raue Geschäftsumfeld“

Über 900 Jahre Berufserfahrung: Die Wirtschaftssenioren sind als Verein eine feste Institution im Hamburger Gründungsnetzwerk
Seit 31 Jahren beraten erfolgreiche Unternehmer, Berater und Geschäftsführer im Ruhestand branchenübergreifend im Verein WIRTSCHAFTS-SENIOREN-BERATEN e.V. Gründungsinteressierte und Jungunternehmer. Mit zusammen über 900 Jahren gesammelter Berufserfahrung stehen sie als Sparringspartner auch in der Nachgründungsphase mit ihrem Erfahrungsschatz, ihrem Wissen und ihrem Netzwerk zur Seite. Anlässlich ihres Website-Relaunches haben wir mit Helmut Burmeier, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins, über das Thema Selbstständigkeit, die damit verbundenen Herausforderungen und konkrete Tipps für Gründer gesprochen.
Gründerstory: Ein Königreich zum Stöbern und Schlemmen – das Kittel’s verführt mit feinsten Waren aus Great Britain

Existenzgründer Alexander Kittel erfüllte sich mit dem Conceptstore „Kittel’s“ im Lehmweg einen Lebenstraum. Foto: Hendrik Lüders
Dass wir zum Interviewtermin mit Gründer Alexander Kittel ein paar Minuten zu früh erscheinen, erweist sich als echter Glücksfall. Das aufmerksame Team seines Conceptstores im Lehmweg tut alles, um die Wartezeit kulinarisch zu verkürzen: Eine dampfende Tasse Earl Grey von einer Teeplantage in Cornwall? Dazu ein zimtduftendes Hot Cross Bun mit einem Klecks Clotted Cream? Noch etwas von der mit Single-Malt-Whisky verfeinerten Orangenmarmelade? Yes please, immer schön drauf aufs Tellerchen. Als der Chef schließlich im Kittel’s eintrifft, um über seine Existenzgründung zu berichten, sind wir königlich versorgt. Weiterlesen
„Es ist keine Geschichtsstunde“ – Warum es sich lohnt, beim Businessplan auf den Punkt zu kommen

Der Businessplan als Ausgangspunkt jeder Gründung
Neben vielen Beispielen aus der (technologieorientierten) Gründerwelt wurde beim hei.gründerfrühstück im September eines sehr deutlich: Der Businessplan ist kein Märchenbuch, sondern dazu gedacht, möglichst schnell auf den Punkt zu kommen. Unser Referent Werner Krassau, der in seinem Leben schon über 1.000 Businesspläne gelesen hat, kennt den Sinn und Zweck eines Businessplans: „Es geht nicht darum, Außenstehenden stundenlang eine Geschichte zu erzählen. Vielmehr geht es darum, in kurzer Zeit zum Beispiel Geldgeber zu überzeugen und die Grundlage für weitere interne Strategie- und Planungskonzepte zu legen“.
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„Die zündende Idee darf kein Luftschloss werden“ – Grundlagen des Businessplans
Am kommenden Dienstag, den 13. September, findet das nächste hei.gründerfrühstück statt. Diesmal geht es um die Wurst. Oder besser gesagt: Um das Kernstück einer jeden Gründung (gleichermaßen geliebt und gehasst): Den Businessplan. Unser Referent Werner Krassau hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Entrepreneurship, Beratung und Implementierung von Innovationsprojekten und gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema „Der Businessplan als wichtiger Ausgangspunkt einer Geschäftsidee“ – mit einem Exkurs auf technologieorientierte und innovative Konzepte. Wir haben ihn vorab zum Thema befragt:

Werner Krassau, Referent beim hei.gründerfrühstück im September
Blicken wir auf das Thema „Businessplan“: Werner, in drei Sätzen – was vergessen oder unterschätzen die meisten Gründer, wenn sie ihren Businessplan schreiben?
Die meisten Gründer vergessen oft, dass sie mit dem Businessplan dem „Außenstehenden“ keine Geschichten erzählen sollen, sondern ziemlich schnell auf den Kern der Geschäftsidee eingehen, damit nicht die zündende Idee zu einem Luftschloss wird. Sehr oft werden die Vorhaben nicht systematisch strukturiert und durchdacht. Das gewaltige Informationsreservoir des Internet wird bei der Informationsbeschaffung immer noch nicht voll ausgeschöpft – dabei ist es eine sehr preisgünstige Informationsbeschaffung.
Dürfen wir vorstellen: Das ist der neue „H.E.I.P.“!

Nicole Bachmann, Gründungsberaterin
Liebe Gründerinnen,
liebe Gründer,
Hamburg feiert 20 Jahre H.E.I. mit einer interessanten Neuerung, die den Businessplan ersetzen könnte. Wer eine Firma gründen will und Geldgeber sucht, braucht dafür einen Businessplan. Die Erstellung eines solchen Businessplans ist sehr aufwendig und macht viel Arbeit. Und dann stellt sich hinterher oft auch noch heraus, dass die theoretische Planungsgrundlage fast gar nichts mehr mit dem tatsächlichen Geschäft zu tun hat. Wem nützt also die Papierflut und was kann man dagegen tun? Wir haben nach einer echten Alternative gesucht und den „H.E.I.P.“ entwickelt. Weiterlesen