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Artikel vom 19. December 2018

Rückblick Gründerstorys 2018

Rückblick Gründerstorys 2018

Selbstständig im Nebenerwerb: Wenn sie nicht in der Luft als Flugbegleiterin unterwegs ist, verhilft Yvonne Erdmann in ihrem Geschäft „Lucky Feet“ kleinen Kunden zu neuen Schuhen. Foto: Nadja Hansen WHY

Hamburg gründet – und zwar weiterhin sehr fleißig und vor allem: in bunter Vielfalt!

Wir sagen das ja häufig und schon seit einer Weile – aber in diesem Jahr waren wir wirklich wieder ganz besonders beeindruckt von den unterschiedlichen Gründungsideen und -konzepten, die an uns herangetragen wurden. Dabei sind es nicht unbedingt die total ausgefallenen Ideen, die uns überzeugen – häufig sind es vielmehr die Leidenschaft und die Liebe zum Detail und zur eigenen Idee, die uns richtig gut gefallen. Umso schwerer fällt es jedes Jahr, für den Rückblick eine kleine Auswahl zu treffen. Denn es lohnt sich, jede Story zu lesen. Wir haben uns aber Mühe gegeben… et voilà – hier ist er, der Gründerstory Jahresrückblick 2018 (es sind fünf Frauen geworden – wir bitten alle Männer um Verständnis :-))

Fotografie: Eine kreative Herzensangelegenheit

„Ich frage mich, wie sich mein Leben entwickelt hätte, wenn ich früher in die Szene eingetaucht wäre“, sagt Asja Caspari. Mit 37 Jahren zählt sie unter den talentierten Jungfotografen zu den Älteren. In ihrem „anderen Leben“ hat sie als Projektleiterin in der Internationalen Zusammenarbeit für die Bundesregierung gearbeitet. Ein Traumjob mit Karriereaussicht. Die Existenzgründerin entschied sich für ein neues Leben. Und für ihre große Leidenschaft: das Fotografieren.

Unverpackt einkaufen – ganz „Ohne Gedöns“

Unverpackt einkaufen wird immer mehr zum Trend. Wer braucht schon Unmengen von Plastikmüll, wenn es auch anders geht? Das dachten sich auch Maren und Pemmy und gründeten in Hamburg den Ohne Gedöns Unverpackt-Laden. Nach ihren Büro-Jobs im Projektmanagement ein Schritt in eine ganz neue berufliche Zukunft.

Lucky Feet – Schuhe für Kinder

Frauen und Schuhe…das ist ja so ein Thema für sich. Yvonne Erdmann hat mit ihrem Kinderschuhgeschäft “Lucky Feet” in Hamburg-Barmbek die Selbstständigkeit im Nebenerwerb realisiert. Wie es dazu kam, was sie außerhalb ihrer Selbstständigkeit noch macht und warum die ganze Leidenschaft mit einer Post anfing, lest ihr hier.

Auf den Hund gekommen

Im wahrsten Sinne des Wortes auf den Hund gekommen ist Heike Biebrach. Sie wurde quasi für den Beruf der Hundetrainerin „entdeckt“ und bildet heute mit Leidenschaft Besuchs-, Therapie- und Schulhunde aus. Wie es dazu kam, dass sie mit Mitte 50 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, erfährt man im Interview hier.

Individuelles Sprachtraining mit „Dein Deutsch“

Wer je eine Fremdsprache gelernt hat, kennt das: Hallo, danke und auf Wiedersehen ist schnell gelernt. Aber bis zum richtigen Gespräch oder gar geschliffener geschäftlicher Konversation ist es ein holpriger Weg. Gründerin Marie-Theres Lohle von DEIN DEUTSCH – individuelles Sprachtraining hat aus der weit verbreiteten Not eine Tugend gemacht.

 

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