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Artikel vom 13. Oktober 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Nadine Herbrich von recyclehero

Wie gründet man eigentlich ein Unternehmen mit Social Impact?

Im neuen Podcast Format der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative „Gründung in Sicht“ spricht Nadine Herbrich mit uns über ihr eigenes Unternehmen recyclehero – Deutschlands erstem Abholservice für recyclebare Wertstoffe. Eine Gründung mit vielschichtigem Social Impact. Denn die Abholtouren werden mit Ebikes gefahren und die Mitarbeiter von recyclehero sind sozial Benachteiligte – Langzeitarbeitslose, Flüchtlinge und Obdachlose.

Nadine hat zusammen mit ihrem Partner Alessandro gegründet. Wie ist es plötzlich, nicht nur Liebespaar, sondern auch Geschäftspartner zu sein? Wie fühlt es sich an, seinen sicheren Job in der Immobilienbranche gegen eine sozial orientierte Selbstständigkeit einzutauschen? Warum ist Hamburg genau der richtige Gründungsstandort für recyclehero?

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Artikel vom 29. November 2019

hei.gründerstories: Das war 2019

Rückblick Gründerstories 2019

Bunt und vielfältig: So war das Jahr 2019 für die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative und ihre Gründerinnen und Gründer. Foto: Shannon Rowies via Unsplash

Von Kombucha, über Kaffee, Altglas und Musikproduktion bis hin zu Mode für kurvige Frauen: 2019 war ein bunter Jahrgang, wenn man sich unsere hei.gründerstories anguckt. Über das Jahr haben wir viele inspirierende Gründerpersönlichkeiten getroffen, die uns ihre Gründerstories erzählt haben – mit allen Aufs und Abs, die das Gründerleben so mit sich bringt. So unterschiedlich ihre Geschäftsideen auch sind, so einig sind sie sich doch darin, dass es für eine erfolgreiche Gründung eigentlich „nur“ drei Dinge braucht: eine Idee, gute Vorbereitung und den Mut, es durch zu ziehen. Wir haben eine kleine Auswahl unsere Gründerstories 2019 für Euch zusammengestellt.

 

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Artikel vom 29. Mai 2019

Gründerstory: recyclehero holt Hamburgs Altglas für den guten Zweck

recyclehero

Vom Investmentbanker zum Social Entrepreneur: Alessandro Cocco von recyclehero. Foto: recyclehero

Alessandro Cocco hätte zufrieden sein können. Mit seinem Job bei der Berenberg Bank hatte der gelernte Investmentfondskaufmann und studierte Wirtschaftswissenschaftler eine solide Karriere vor sich. Aber dann begann das Grübeln. „Vor zwei Jahren fing ich an, das Ganze zu hinterfragen und überlegte, wo ich meine Energie so einsetzen kann, dass ich einen gesellschaftlichen Wandel mitgestalte. Und das wollte ich, auch wenn das ambitioniert klingt.“ Schließlich sah er nur einen Weg: Aussteigen und das eigene Social Startup gründen. Mit recyclehero sorgt der 35-jährige nicht nur für den Abtransport von Wertstoffen. Er hilft auch Geringqualifizierten in den Job. Weiterlesen

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