Sie haben Fragen?
Dann rufen sie uns an!
Telefon 040 611 700 700

Artikel vom 21. Dezember 2022

Gründen in Hamburg – Jahresrückblick hei.gründerstories 2022

Gründer:innen

Jeden Monat präsentiert die hei.Hamburger Existenzgründungsinitiative eine motivierende Gründerstory mit vielen hilfreichen Tipps auf ihrem Blog. Zum Jahresende werden erneut ausgewählte “Gründer:innen-Sternchen” vorgestellt. Foto: Jordan Crawford via Unsplash

In unseren Beratungsgesprächen sind wir immer wieder begeistert und zutiefst beeindruckt, welche Gründungen in Hamburg auf die Beine gestellt werden und an den Start gehen. Jeden Monat präsentieren wir deshalb in unserem hei.blog ein “Gründer-Sternchen”. Weil wir stolz sind auf unsere Gründer:innen. Und andere Gründende inspirieren und ihnen Mut machen wollen. Damit sie selbst auch den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Und erfahren, wie es andere gemacht haben. Denn von dem persönlichen Austausch und den echten Geschichten lernt man doch einfach am meisten.

Gründen in Hamburg: Die Hamburger Gründerszene ist vielseitig und reicht von klassischeren Jobprofilen wie Masseur:in oder Personalberater:in bishin zu modernsten Plattformformaten oder neuen Berufsprofilen wie die eines/r Virtual Reality Experience Designer:in. Lest selbst in unserem hei.gründerstories Rückblick 2023. Und lasst euch mitreißen von den Geschichten der Gründer:innen. Um im neuen Jahr vielleicht selbst neue Wege einzuschlagen und zu gründen.

Weiterlesen

Artikel vom 24. Februar 2022

Gründerstory: Vorhang auf für die virtuelle Theaterwelt

Virtual Reality Experience Design

Virtual Reality Experience Designerin: Um sich diesen Traum zu verwirklichen, ließ sich Lena Biresch zunächst zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Mittlerweile entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Foto: Carlos Bank

Für Lena Biresch war es ein echtes Aha-Erlebnis: „Sobald ich die VR-Brille aufgesetzt hatte, wusste ich: Das will ich machen!“ Einziger Haken: Eine spezielle Ausbildung für Virtual Reality-Designer gab es damals nicht. Also musste die 42-Jährige einen Umweg nehmen. Sie ließ sich zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Schließlich arbeitete man dort mit der gleichen Software, mit der auch Virtual Reality programmiert wird. Heute entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Und kann davon gut leben.

Weiterlesen

Facebook hei. bei Instagram LinkedIn Newsletter abonnieren