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Artikel vom 17. Juli 2024

hei.gründerstory: Die eigene Stimme als Geschäftsmodell

Sprecherin

Die Hamburgerin Theresa-Annabell Zwiebeling gründete im November 2022 „The Voiceartist“. Seitdem kann sie als Sprecherin mit eigenem Studio für Werbespots, Hörbücher und andere Sprachaufnahmen gebucht werden. Foto: Matthias Plander

Während ihrer 10-jährigen Berufslaufbahn im Marketing auf Agentur- und Konzernseite spürte Theresa-Annabell Zwiebeling immer, dass etwas fehlte. Doch erst nach drei Monaten an Bord eines Expeditionsschiffes in der Antarktis wusste die heute 36-Jährige: Ich will in die Selbstständigkeit! Und zwar mit der eigenen Stimme. Noch während Ihres anderthalbjährigen Stimm- und Sprechtrainings gründete die Hamburgerin im November 2022 „The Voiceartist“. Seitdem kann sie als Sprecherin mit eigenem Studio für Werbespots, Hörbücher und andere Sprachaufnahmen gebucht werden.

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Artikel vom 27. Mai 2024

hei.gründerstory: Digitalisierung, die Menschen abholt

Digitalisierung

Diana Schmeiser hat sich als Beraterin und Interims-Projektleitung für Digitalisierungsprozesse selbstständig gemacht. Foto: CoWorkBude14_Winterhude

Als Geschäftsführerin einer Firma für Softwareentwicklung hatte Diana Schmeiser bereits digitale Tools für den Mittelstand entwickelt und implementiert. Kurz vor Corona wechselte die 43-Jährige dann zu einem Sportverein. Aber musste hier einmal mehr erkennen, dass die Digitalisierung nur erfolgreich ist, wenn man die Menschen wirklich mitnimmt. Und dass sie diesen Prozess besser vorantreiben konnte, wenn sie extern beriet und nicht Teil des Unternehmens war. Nach der nebenberuflichen Gründung wagte sie im März 2022 mit dem Slogan „Digitalisierung leicht gemacht“ den endgültigen Schritt in die Selbstständigkeit.

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Artikel vom 22. März 2024

hei.gründerstory: Ein Teekontor mit Sinn für Schönes

Eva Roggendorf

Gründerin Eva Roggendorf hatte eigentlich ein Ladenlokal gesucht, um Deko- und Einrichtungsartikel zu verkaufen. Bei ihrer Suche kam eins zum anderen und ein Teeladen am Eppendorfer Baum wurde ihr zur Übernahme angeboten. Die Top-Lage überzeugte sie sofort – und das Geschäftsmodell wurde umgestrickt. Seit August 2022 ist Eva Inhaberin vom “Teekontor Strandbad Nr. 9”. Foto: Nadja Hansen WHY

Nach ihrer Weiterbildung zur Einrichtungsberaterin und der Rückkehr in ihre Heimatstadt Hamburg hatte Eva Roggendorf eigentlich ein Ladenlokal gesucht, um Deko- und Einrichtungsartikel zu verkaufen. Doch die Suche gestaltete sich schwierig. Bis sie Bekannte ansprachen, ob sie nicht den Teeladen am Eppendorfer Baum übernehmen wolle. Die Top-Lage überzeugte sie sofort – und das Geschäftsmodell wurde umgestrickt. In Evas „Teekontor Strandbad Nr. 9“, das im August 2022 seine Pforten öffnete, gibt es nicht nur Matcha und Darjeeling Tee, sondern auch schöne Dinge zum Verschenken.

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Artikel vom 26. Februar 2024

hei.gründerstory: Mit der Rikscha Hamburg erkunden

Rikscha

Burkhard Welz ist Freiberufler und bietet seinen Fahrgästen mit “Rikscha.Rikscha” individuelle Fahrradtaxitouren durch Hamburg, um so die Stadt zu erkunden. Bei größeren Aufträgen versteht sich Burkhard Welz als – aktuell in Köln und Hamburg aktive – Vermittlungsplattform, die andere Fahrer:innen ins Boot holt. „Dafür kriege ich eine kleine Provision, aber jeder Fahrer stellt eine Rechnung und behält seine Selbstständigkeit.“ Foto: Rikscha.Rikscha

Ein leidenschaftlicher Freiberufler war Burkhard Welz immer. In Bars Musik auflegen und der Mann hinterm Tresen sein, war lange Jahre genau sein Ding. Doch irgendwann wollte der 58-Jährige nicht mehr als „Nachteule“ arbeiten. Und sich mehr an der frischen Luft bewegen. Also fing er an, in Köln Rikscha zu fahren. Und erkannte, dass er es liebte, mit seinen Fahrgästen individuell die Stadt zu erkunden. Als er vor drei Jahren nach Winterhude zog, nahm der Gründer sein Konzept einfach mit – und ist mit „Rikscha.Rikscha“ nun auch an der Elbe erfolgreich selbstständig.

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Artikel vom 30. Januar 2024

Gründerstory: Im Team die Kraft des Waldes entdecken

Jürgen Jeske hat sich mit “JRØEN Naturerlebnisse“ selbstständig gemacht. Sein Portfolio reicht von Waldführungen mit Wissensvermittlung nach Wohlleben über Waldbaden als Gesundheitsvorsorge bis zu Outdoor-Events für Unternehmen und Teams zur Stärkung des Wir-Gefühls. Foto: Ralph Loop

Ein Waldliebhaber ist Jürgen Jeske, seit er denken kann. Beruflich verschlug es den studierten Landschaftsarchitekten aber erstmal ins Marketing. Die besseren Verdienstmöglichkeiten hatten für den Vater zweier Söhne den Ausschlag gegeben. Doch irgendwann stellte sich die Sinnfrage. Und Peter Wohllebens Bestseller „Das geheime Leben der Bäume“ entfachte eine alte Leidenschaft. Warum nicht nebenberuflich gründen und sein Kommunikationstalent mit geführten Waldwanderungen verbinden? Unter dem Namen „JRØEN Naturerlebnisse“ bietet der gebürtige Kölner seit Mai 2022 individuelle Walderlebnisse für Unternehmen an – vom Teambuilding bis zum Kölschen Special.

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Artikel vom 11. Oktober 2023

Elevator Pitch: hei.interview mit Jan-Rüdiger Vogler von Rollenwexel

pitchen

Es braucht nicht mehr Zeit als eine kurze Fahrstuhlfahrt dauert, um als Gründer:in pointiert und überzeugend, das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung zu pitchen. Foto: Sung Jin Chovia Unsplash

Sekundenschnell überzeugen, in kürzester Zeit als Gründer:in andere von der eigenen Gründungsidee begeistern: Im hei.interview zum Thema “Elevator Pitch” hat Jan-Rüdiger Vogler von Rollenwexel uns nicht nur kurz und knackig geantwortet, sondern absolut überzeugend und pointiert sein eigenes Thema gepitcht. Wenn ihr wissen wollt, worauf es ankommt, wenn man nur eine Fahrstuhllänge Zeit hat, seine Idee oder sein Produkt zu pitchen, dann solltet ihr hier weiterlesen…

Darüber hinaus ist Jan-Rüdiger außerdem mit Seminaren im hei.programm vertreten und bietet in diesem Jahr noch einen entsprechenden Termin am 29. November an, bei dem ihr lernt in Blitzgeschwindigkeit zu präsentieren und dabei den Gegenüber zu begeistern.

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Artikel vom 28. September 2023

Stimme als Instrument im Business: hei.interview mit Sabrina Wunderlich von “StimmWERTstatt”

Kommunikation

Täglich sprechen wir circa 15.000 Wörter – unsere Stimme nutzen wir dafür meistens ganz unbewusst. Dabei sollte die Wirkung auf andere – z. B. unsere Kund:innen und Geschäftspartner:innen – nicht unterschätzt werden: Der Stimmklang entscheidet über Vertrauen und Sympathie; eine stabile, kräftige Stimme strahlt zudem Kompetenz und Sicherheit aus. Foto: Alena Jarrett via Unsplash

Nicht nur das WAS zählt, sondern auch das WIE: Daher sollten Gründer:innen nicht nur heraus arbeiten, was sie über sich selbst, ihre Dienstleistung oder ihr Produkt sagen wollen, sondern auch, wie sie dabei ihre Stimme am besten einsetzen. Denn laut der Logopädin und Stimmtrainerin Sabrina Wunderlich von der StimmWERTstatt ist es genau diese, die am Ende bestimmt, ob ein Gespräch erfolgreich verläuft und das Kommunikationsziel erreicht wird. Sabrina wird im neuen Jahr 2024 Seminare im hei.programm anbieten, bei denen Gründer:innen ihre Stimme entsprechend trainieren können, um sie bewusst als Werkzeug für erfolgreiche Kommunikation einzusetzen. Und dadurch kompetent und sicher im Gespräch aufzutreten.

Unser hei.frühstück am 9. Oktober zum Thema “Die Stimme als Instrument im Business” ist leider schon ausverkauft. Aber wenn ihr zuküftig Einladungen zu unserem hei.frühstück bekommen wollt und keinen Vortrag mehr verpassen möchtet, dann kontaktiert uns sehr gern über unser Kontaktformular und wir nehmen euch in den entsprechenden Einladungsverteiler auf.

Und für alle, die bei diesem Mal nicht dabei sein können, haben wir Sabrina vorab der kommenden Veranstaltung zu einem kurzen Interview getroffen und ihr erste Fragen gestellt.

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Artikel vom 24. Juli 2023

Gründerstory: 3D-Mode (fast) zum Anfassen

3D Fashion Designer

Bessie Fay Rueß hat sich unter dem Namen BFR x LAB® in dem noch jungen Zweig als 3D Fashion Designer, Pattern Maker & CLO 3D-Artist selbstständig gemacht. Foto: Nadja Hansen, WHY

Als Head of Design bei „Venice Beach“ und „Brax“ war Bessie Fay Rueß die Karriereleiter bereits ein ganzes Stück nach oben geklettert. Doch dann kam die Modedesignerin mit „3D Virtual Fashion“ in Kontakt – und es machte Klick. Begeistert von den schier unendlichen, kreativen wie umweltschonenden Möglichkeiten, hängte die 44-Jährige noch eine Ausbildung dran – und etabliert sich mit ihrem BFR x LAB® in dem noch jungen Zweig als 3D Fashion Designer, Pattern Maker & CLO 3D-Artist.

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