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Artikel vom 23. Mai 2019

Was wurde eigentlich aus…Puro Ice Pops?

Puro Ice Pops

Die Eiskönige am Elbstrand: Puro Ice Pops-Gründer Gerrit Jakob (l.) und Stefan Kramer

Wir bei der hei. begegnen Gründern in der Regel ganz am Anfang ihres Weges. Manche Unternehmer und Ideen begeistern uns so sehr, dass wir uns fragen: Was wurde eigentlich aus ihnen? So auch Gerrit Jakobs und Stefan Kramer von Puro Ice Pops. Die beiden Gründer haben 2017 auf dem Hamburger Gründertag ihr Eis vorgestellt. Wir haben Gerrit ein paar Fragen gestellt.

Kleiner Elevator Pitch für alle, die euch noch nicht kennen: Erklärt bitte Puro Ice Pops in maximal drei Sätzen.

Gerrit: Natürliches Eis am Stiel aus puren Früchten oder als alkoholische Variante auf Basis von Longdrinks. Keine Aromen, Zusatzstoffe, nur purer Geschmack. Auch erhältlich als customized Variante mit eigenem Stiel- und Verpackungsbranding.

Was habt ihr vor der Gründung von Puro Ice Pops beruflich gemacht?

Gerrit: Ich war vorher als Diplom-Kaufmann im Marketing tätig, Stefan ist nach wie vor Wirtschaftsingenieur.

Ihr habt Puro Ice Pops 2015 gegründet. Was war die bisher größte Herausforderung, der ihr euch stellen musstet?

Die eine große Herausforderung gab es so nicht, aber es ist generell immer wieder eine Herausforderung, größere Investitionen aus dem laufenden Geschäftsbetrieb zu finanzieren. Zusätzlich ist es für uns natürlich immer tricky, in den Monaten April bis September den Umsatz für das komplette Geschäftsjahr erzielen zu müssen.

Euch verbindet nicht nur das Business, sondern auch eine Freundschaft. Welche Vorteile bringt das im Unternehmeralltag mit sich? Gibt’s auch Nachteile?

Vorteile sind auf jeden Fall kurze Abstimmungswege und eine gesunde Streitkultur. Nachteile vielleicht, dass es schwierig ist Privates und Geschäftliches zu trennen.

Wie geht es weiter mit Puro Ice Pops? Welches Ziel habt ihr euch als nächstes gesteckt?

Weiterhin jährlich zu wachsen, die Kosten zu senken und somit unsere Margen zu erhöhen.

Als alte Gründerhasen: Welchen Rat gebt ihr jungen Gründern, die noch ganz am Anfang stehen?

Es gibt nichts Gutes außer man tut es. Und: Es ist wichtig, irgendwann einfach mal anzufangen und sich nicht „zu Tode“ zu planen!

 

Vielen Dank für das Interview, Gerrit, und weiterhin viel Erfolg!

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