Beim hei.gründerfrühstück im März ging es diesmal um rechtliche Aspekte der Existenzgründung. Gleich zwei Referenten waren gekommen, um Fragen zu beantworten. Sie gaben einen ersten Einblick in die Themen Markenrecht, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht sowie Rechtsform, Verträge und AGB. Ralph Sendler, Rechtsanwalt bei BOTHRECHTSANWÄLTE und Seminaranbieter im hei.scheckheft sowie Sebastian Hofacker, Rechtsanwalt für Marken-, Urheber- und Wettbewerbsrecht und ebenfalls Seminaranbieter der hei. nahmen sich ausgiebig Zeit, um den Gründern vor Ort weiterzuhelfen.
„Seine eigenen AGB sollte man verstehen“ – Die wichtigsten Tipps rund um Allgemeine Geschäftsbedingungen für Gründer
Viele Gründer rollen beim Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen – kurz AGB – mit den Augen. Zu kompliziert und zu unverständlich. Wer steigt durch so ein Klauselwerk schon durch? Dass das Thema aber gerade für Gründer relevant ist und wie man sich am sinnvollsten den eigenen AGB nähert, erläuterte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück im Oktober. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und seit vielen Jahren Expertin im hei.Scheckheft.
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„Konflikten vorbeugen, bei Streitfragen helfen“ – Warum AGB gerade für Gründer wichtig sind
Im Oktober geht es beim hei.gründerfrühstück um das Thema „Allgemeine Geschäftsbedingungen“, kurz AGB. Das sind meist die Seiten, über die viele von uns gerne schnell mal hinwegscrollen oder blättern. Kleingedruckt, oft für Laien unverständlich, eher zeitraubend. Warum es aber gerade für Existenzgründer Sinn macht, sich mit dem Thema AGB auseinanderzusetzen, erläutert unsere Referentin Dr. Stefanie Bergmann. Stefanie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und berät seit vielen Jahren Unternehmen in Bezug auf ihre Verträge, die Wahl der richtigen Rechtsform und die Erstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir haben sie vorab gefragt, worauf es bei den AGB eigentlich ankommt.