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Artikel vom 09. Dezember 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Klara Stenzel von SÜPERB

Warum gibt es schöne Mode immer nur für schmale Größen?

Diese Frage stellte sich auch Klara Stenzel. Und entschied sich nach ihrem Modedesign-Studium dafür, das Modelabel SÜPERB für große Größen zu gründen. In dieser Podcast-Folge von „Gründung in Sicht“ berichtet Klara uns im Interview von ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Schon während ihres Studiums begeisterte Klara sich für das Thema „Große Größen“. Doch anstatt sackartige Kleidung zu entwerfen, legte sie einen Schwerpunkt auf Formen und Schnitte. Mittlerweile hat Klara ein eigenes kleines Mode-Atelier in Hamburg-Barmbek und verkauft erfolgreich ihre Stücke über ihren eigenen Online-Shop. Was das Besondere an ihrer Existenzgründung ist, welchen Herausforderungen sie sich täglich stellt und was sie im Rückblick auf ihre eigenen Anfänge allen Gründer_innen mit auf den Weg geben möchte, verrät sie im Podcast.

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Artikel vom 09. November 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Andreas Kirsch von „Die Eselei“

Wie ist es statt in Rente in den „aktiven Ruhestand“ zu gehen und neu zu gründen?

In dieser Folge des neuen Podcast Formats „Gründung in Sicht“ der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative berichtet Andreas Kirsch, Gründer von „Die Eselei“ über seine Selbstständigkeit. Nach vielen Jahren der Festanstellung entschied er sich 2016 für den „aktiven Ruhestand“ und den Schritt in die Existenzgründung. Der ehemalige Schiffbauingenieur bietet heute geführte Wanderungen mit Eseln in Hamburg-Bergedorf an. Er erzählt uns im Interview, wie er auf die Idee mit den Eselwanderungen kam, welche Überlegungen bei der Entscheidung für die Gründung eine Rolle spielten und wie sich das Leben mit den grauhaarigen Langohren heute für ihn anfühlt. Außerdem gibt er Tipps zum Thema Gründung und Einblicke in außergewöhnliche Erlebnisse mit Eseln.

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Artikel vom 13. Oktober 2020

Podcast „Gründung in Sicht“: Interview mit Nadine Herbrich von recyclehero

Wie gründet man eigentlich ein Unternehmen mit Social Impact?

Im neuen Podcast Format der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative „Gründung in Sicht“ spricht Nadine Herbrich mit uns über ihr eigenes Unternehmen recyclehero – Deutschlands erstem Abholservice für recyclebare Wertstoffe. Eine Gründung mit vielschichtigem Social Impact. Denn die Abholtouren werden mit Ebikes gefahren und die Mitarbeiter von recyclehero sind sozial Benachteiligte – Langzeitarbeitslose, Flüchtlinge und Obdachlose.

Nadine hat zusammen mit ihrem Partner Alessandro gegründet. Wie ist es plötzlich, nicht nur Liebespaar, sondern auch Geschäftspartner zu sein? Wie fühlt es sich an, seinen sicheren Job in der Immobilienbranche gegen eine sozial orientierte Selbstständigkeit einzutauschen? Warum ist Hamburg genau der richtige Gründungsstandort für recyclehero?

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Artikel vom 11. Mai 2016

Nach 18 Jahren Österreich Existenzgründung in Hamburg

Für Existenzgründung in Hamburg kauft Jörg Miedke Mode aus Italien

Hamburger Existenzgründer Jörg Miedke kauft für seinen Laden about:blue fast alles in Italien

Eine Firma in Hamburg gründen, sich an die eigene Existenzgründung heranzutrauen: Das war nicht gerade die erste Idee von Jörg Miedke. Zumal er doch 18 Jahre in Österreich gelebt und in Festanstellung gearbeitet hat, bevor er nach Hamburg kam. Mode ist sein Steckenpferd. In der Produktentwicklung war er als Abteilungsleiter für einen großen Bekleidungshersteller verantwortlich für Mäntel. Doch dann hat er gekündigt. Warum? „Der Liebe wegen“, sagt der studierte Bekleidungstechniker. „Jahrelang zwischen Österreich und Hamburg zu pendeln, ist für eine Beziehung nicht gerade einfach“, gesteht Miedke. Also packte er seine Mäntel und zog nach Hamburg um. Allerdings hat sich der Diplom-Ingenieur für Bekleidungstechnik keinen neuen Job bei einem großen Mode-Label gesucht. Vielmehr wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Weiterlesen

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