„Ich frage mich, wie sich mein Leben entwickelt hätte, wenn ich früher in die Szene eingetaucht wäre“, sagt Asja Caspari. Mit 37 Jahren zählt sie unter den talentierten Jungfotografen zu den Älteren. In ihrem „anderen Leben“ hat sie als Projektleiterin in der Internationalen Zusammenarbeit für die Bundesregierung gearbeitet. Ein Traumjob mit Karriereaussicht. Die Existenzgründerin entschied sich für ein neues Leben. Und für ihre große Leidenschaft: das Fotografieren. „Wahnsinnig“, sagten die Kollegen. „Na endlich“ ihre Freunde. Weiterlesen
Artikel vom 30. Januar 2018