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Artikel vom 14. November 2025

hei.expert:inneninterview: Mit Christine Tiedemann, Verbundmanagerin beim Startup Port

Wir freuen uns sehr, dass wir Christine Tiedemann, Verbundmanagerin beim Startup Port, für ein hei.expert:inneninterview gewinnen konnten!

Hamburg entwickelt sich immer stärker zu einem Hotspot für technologie- und wissensbasierte Gründungen – und mittendrin: der Startup Port.

Im Interview gibt Christine Tiedemann spannende Einblicke in die Arbeit des Startup Port, erläutert, wie Gründer:innen in der Metropolregion Hamburg unterstützt werden und warum Teamaufbau, interdisziplinäre Zusammenarbeit und individuelle Beratung entscheidend für den Erfolg von Start-ups sind.

 

 

Hi, ich bin Christine vom Startup Port.

Menschen sind mein Warum – ich glaube fest daran, dass echte Verbindungen, Vertrauen und gemeinsames Wachsen der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg sind.

Netzwerken ist mein Erfolgsfaktor – ich bringe Menschen zusammen, öffne Türen und baue Brücken, damit Ideen fliegen können.

Mut und Empathie sind meine Superkräfte – ich liebe es, neue Wege zu gehen, Dinge auszuprobieren und Herausforderungen mit Neugier und Energie anzupacken – und andere dabei zu unterstützen, in ihre Kraft zu kommen und sich ebenfalls zu trauen.

 

 

Das Interview mit Christine Tiedemann, Verbundmanagerin beim Startup Port:

 

Christine, du bist Verbundmanagerin beim Startup Port. Für alle, die dich noch nicht kennen: Was genau macht der Startup Port – und wie profitieren Gründer:innen in Hamburg direkt davon?

Der Startup Port ist ein Zusammenschluss von zehn Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion Hamburg.
Unser Ziel: Menschen mit innovativen, technologie- und wissensbasierten Ideen auf ihrem Weg bis zur Gründung zu begleiten – vor allem Studierende, Wissenschaftler:innen und Absolvent:innen.

Wir bieten Workshops, Netzwerkformate und Unterstützung bei Förderanträgen. Das Herzstück ist unsere persönliche 1:1-Beratung – individuell, praxisnah und auf Augenhöhe.

 

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Artikel vom 20. Oktober 2025

hei.expert:inneninterview: Mit Mustafa Eren, Programmleiter des Körber Start-Hub

Wir freuen uns sehr, dass wir Mustafa Eren für ein hei.expert:inneninterview gewinnen konnten!

Hamburg entwickelt sich immer stärker zu einem Hotspot für junge Gründer:innen – und mitten drin: der Körber Start-Hub.

Wir haben mit Mustafa Eren gesprochen, der den Körber Start-Hub leitet und täglich junge Menschen dabei unterstützt, ihre Ideen mit gesellschaftlichem Mehrwert umzusetzen. Im Interview gibt er spannende Einblicke in die Arbeit des Körber Start-Hub, erzählt, wie sich die Gründungslandschaft in Hamburg verändert hat und warum Netzwerke, Mentoring und gemeinschaftliches Lernen der Schlüssel für erfolgreiche Start-ups sind.

Bildung auf Reisen Wien „EEstärken“ Credits: DKJS/ Jenia Symonds

 

Hi, ich bin Mustafa Eren, Programmleiter des Körber Start-Hub.

Wirkungsorientierung ist mein Markenzeichen – ich stehe dafür, dass Gründen mehr sein sollte als reiner Profit. Im Körber Start-Hub ermutigen wir junge Gründer:innen, den Blick auf das Gemeinwohl zu richten und Projekte zu starten, die echten gesellschaftlichen Mehrwert schaffen.

Netzwerke bauen ist mein Erfolgsfaktor – als Türöffner und Möglichkeitsmacher bringe ich Menschen zusammen, die sonst nie im selben Raum wären. Besonders junge Gründer:innen, die keine Unternehmer:innen in der Familie haben, keine Finanzierung im Rücken wissen oder nie das Gefühl hatten, überhaupt gemeint zu sein.

Meine Superkraft? Ich bin Brückenpilot (Assist‑Master) – ich liefere den entscheidenden Assist: schaffe Verbindungen, öffne Türen und bringe junge Menschen überhaupt erst ins Spiel.

 

 

Das Interview mit Mustafa Eren, Programmleiter des Körber Start-Hub:

 

Was macht den Körber Start-Hub besonders?

Der Körber Start-Hub ist ein Ort, an dem junge Menschen gemeinsam an gesellschaftlichen Lösungen arbeiten. Gründer:innen, Inkubator-Teilnehmende und Initiativen bauen hier ein Ökosystem auf, das von Zusammenarbeit, gegenseitiger Unterstützung und der Überzeugung geprägt ist, dass jede Idee einen wichtigen Beitrag leisten kann.

Ziel ist es, die Gesellschaft unternehmerisch positiv zu verändern und Strukturen zu schaffen, in denen junge Menschen ihre Ideen weiterentwickeln und umsetzen können.

 

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Artikel vom 16. September 2025

hei.expert:inneninterview: Mit Gabriele Albers vom Haus der Selbstständigen (HDS)

Wir freuen uns sehr, dass wir Gabriele Albers für ein hei.expert:inneninterview gewinnen konnten!

Gabriele ist beim Haus der Selbstständigen (HDS) in Hamburg aktiv und setzt sich mit großer Leidenschaft für die Interessen von Solo-Selbstständigen ein. Das HDS vernetzt, stärkt und berät und rückt Themen ins Rampenlicht, die viele betreffen: faire Honorare, bessere Rahmenbedingungen und mehr Sichtbarkeit.

Im Interview erzählt Gabriele, warum kollektives Handeln so entscheidend ist, welche Herausforderungen Solo-Selbstständige aktuell am meisten bewegen und weshalb es so wichtig ist, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Ein inspirierender Einblick in die Arbeit des HDS – und ein klares Plädoyer für Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung in der Selbstständigkeit.

Foto: Henning Angerer

 

Hi, ich bin Gaby vom Haus der Selbständigen.

Neugier ist mein Markenzeichen – ich probiere gerne Dinge aus, die ich noch nicht kenne, egal ob im Supermarkt, auf Reisen oder beruflich. Geht auch mal daneben, sorgt aber dafür, dass das Leben aufregend bleibt.

Das Streben nach einer besseren und gerechteren Welt ist mein Erfolgsfaktor – egal ob für das Haus der Selbstständigen oder bei meinem ehrenamtlichen Engagement in der Politik. Ich bin davon überzeugt, dass wir es selbst in der Hand haben, Dinge zum Besseren zu verändern.

Meine Superkraft wäre es, Menschen dazu zu befähigen, sich besser in andere hineinversetzen zu können und dadurch mehr in Gemeinschaft und weniger in persönlicher Nutzenmaximierung zu denken.

 

Das Interview mit Gabriele Albers von Haus der Selbstständigen (HDS):

 

Moin Gabriele, du bist beim Haus der Selbstständigen (HDS) aktiv – was genau ist eure Mission dort, und wie unterstützt ihr Solo-Selbstständige ganz konkret? Und für alle, die euch noch nicht kennen: Was ist das „Haus der Selbstständigen“ eigentlich genau?

Das HDS ist ein vom Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Projekt, das Solo-Selbstständige vernetzen, stärken, beraten und sichtbarer machen möchte. Es gibt Standorte in Leipzig, Köln, Berlin und Hamburg, die alle unterschiedliche Schwerpunkte haben.

Beim HDS Hamburg steht die Vernetzung der rund 50.000 Solo-Selbstständigen und ihrer Interessenvertretungen im Mittelpunkt. Dabei ist es egal, aus welcher Branche sie kommen und welche Erfahrungen sie mitbringen. Wichtig ist nur, dass sie davon überzeugt sind, dass man gemeinsam mehr erreichen kann als allein und dass sie bereit sind, sich dafür auch einzusetzen. Das HDS Hamburg bietet dafür die nötige Plattform und – zusammen mit den sechs anderen Projektpartner:innen – auch das passende Beratungs- und Qualifizierungsangebot. Damit die Solo-Selbstständigen endlich sichtbar werden und ihre Anliegen nicht länger ignoriert werden.

 

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Artikel vom 15. August 2025

hei.expert:inneninterview: Mit Gila Otto, Regionalvertreterin der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga)

Wir freuen uns sehr, dass wir Gila Otto für ein hei.expert:inneninterview gewinnen konnten!

Gila ist seit vielen Jahren Regionalvertreterin der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) in Hamburg. Die bga setzt sich bundesweit für Gründerinnen und Unternehmerinnen ein und wurde sogar als europäisches Erfolgsmodell ausgezeichnet. Im Interview erzählt Gila, wie sie Frauen mit ihrem Know-how unterstützt, warum Vernetzung so entscheidend ist und welchen Unterschied es macht, wenn Beratung aus eigener Gründungserfahrung kommt.

Ein spannender Einblick in die Arbeit für Gründerinnen und die Bedeutung von Empowerment.

Foto: Gila Otto

 

Das Interview mit Gila Otto von Frau und Arbeit Hamburg:

 

Du bist – u. a. – Regionalvertreterin der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) – was genau machst du in dieser Funktion, und wie profitieren Frauen in Hamburg konkret von deinem Know-how? (Und für alle, die die bga noch nicht kennen: Was ist das überhaupt – und warum ist sie für gründende Frauen so wichtig?)

Herzlichen Dank für die Einladung zum Interview!

Ja, ich vertrete die bundesweite gründerinnenagentur (bga) schon seit etwa 17 Jahren für das Bundesland Hamburg. Die bga hat Vertreterinnen in jedem Bundesland und ist als europäisches Erfolgsmodell ausgezeichnet. Wir sehen unsere Aufgabe unter anderem darin:

  • Gründerinnen und Unternehmerinnen ins Licht der Öffentlichkeit zu setzen,

  • Fachöffentlichkeit auf frauenspezifische Themen aufmerksam zu machen,

  • innovative Ansätze in Projekten auszuprobieren,

  • für Politik und Wirtschaft Unternehmerinnen und Gründerinnen als Wirtschaftsfaktor präsent zu halten,

  • Expert:innen eine Plattform zu bieten, auf der sie Angebote für Gründerinnen und Unternehmerinnen bundesweit vorstellen,

  • an Aktionstagen, wie dem zur weiblichen Nachfolge, aktuelle Themen aufzugreifen und weibliche Rolemodels zu präsentieren: Gerade befinde ich mich selbst in einem Übergabeprozess an meine Nachfolgerin Stefanie Wilkens.

Die bga wendet sich also eher an Multiplikatorinnen und die Gründerinnen und Unternehmerinnen profitieren indirekt.

 

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Artikel vom 18. Juli 2025

hei.experteninterview: Mit Josef Bogner von den Wirtschaftssenioren Hamburg

Wir freuen uns sehr, dass wir Josef Bogner für ein hei.experteninterview gewinnen konnten!

Josef Bogner ist von den Wirtschaftssenioren Hamburg und dort ist er seit letztem Jahr Vorstandsvorsitzender. Beruflich war er 25 Jahre in einem großen Energiekonzern mit Schwerpunkt Retail tätig. Den Verein Wirtschafts-Senioren Beraten e. V. gibt es bereits seit über 40 Jahren in Hamburg. Er besteht aus ca. 30 ehemaligen Unternehmer:innen bzw. Führungskräften aus unterschiedlichen Branchen. Die Intention ist es, deren langjährige Erfahrung u. a. mit Gründer:innen und kleinen bis mittleren Unternehmen zu teilen. Das Handeln ist dem Gemeinwohl verpflichtet und nicht auf Profit ausgerichtet.

Im Interview verrät Josef Bogner, warum Selbstorganisation so wichtig ist und worauf es wirklich ankommt.

Foto: Josef Bogner

 

Hi, ich bin Josef von den Wirtschaftssenioren Hamburg.

Erfahrung ist mein Markenzeichen. Viele Situationen, Herausforderungen, Erfolge und Misserfolge habe ich in meiner Karriere erlebt. Diese Erkenntnisse teile ich gerne.

Reflexion ist mein Erfolgsfaktor. Lerne aus Erfolgen und aus Misserfolgen. Scheitern ist kein Problem, wenn man daraus seine Lehren zieht. Auch in Zeiten des Erfolgs sollte man sich letztendlich selbst fragen, was man ändern muss, um weiterhin erfolgreich zu bleiben.

Meine Superkraft ist, Dinge und Prozesse pragmatisch zu beschreiben. Lass es nicht zu kompliziert werden. Oft sind es die Basics, die am meisten bewirken.

 

 

Das Interview mit Josef Bogner von den Wirtschaftssenioren Hamburg:

 

Eines eurer Seminare bei der hei. heißt: „Praktische Wege zu einer effektiven Selbstorganisation“. Klingt nach einem Gamechanger für den Gründungsalltag! Was sind denn die häufigsten Probleme, die Gründer:innen bei ihrer Organisation haben – und was sind deine Lieblingslösungen dafür?

Meist sind es unbewusst eingefahrene Verhaltensweisen, die im Alltag oftmals effizientes Arbeiten erschweren. In unserem Workshop halten wir einfach auch mal den Spiegel vor. Oftmals hilft schon eine Selbstreflexion, um Dinge zu ändern. Also ist es weniger ein Gamechanger, den wir ausarbeiten, sondern eher ein Impuls zu Verhaltensveränderungen.

 

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Artikel vom 06. Juni 2025

hei.experteninterview: Mit unserer Kommunikationsdesignerin Franziska Meier

Wir freuen uns sehr, dass wir Franziska Meier für ein hei.experteninterview gewinnen konnten!

Franziska Meier ist Kommunikationsdesignerin und eine der Gründerinnen von LOCKVOGEL, einem Werbe- und Designbüro, das 2012 in Hamburg ins Leben gerufen wurde. Bereits während ihres Studiums war ihr Schwerpunkt auf der Entwicklung von Corporate Designs – eine Leidenschaft, die seither die Basis ihrer Arbeit bildet.

Ihr kreatives „Nest“ begleitet kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sowie Start-ups bei der Gestaltung ihres visuellen Markenauftritts – von der ersten Idee über die Konzeption bis hin zur Umsetzung. Dabei unterstützen sie sowohl die Entwicklung neuer Designkonzepte als auch die Weiterführung und Optimierung bestehender Erscheinungsbilder und Werbematerialien.

Franziska ist persönlich in allen Projektphasen involviert – von der strategischen Beratung über die Entwurfsphase bis zur Produktionsbetreuung. Seit 2017 gibt sie zudem ihr Wissen an Gründer:innen im hei.seminar „Logo & Design“ weiter.

Im Interview verrät sie, warum Kommunikationsdesign so wichtig ist, worauf es wirklich ankommt – und gibt jede Menge Tipps, die bei der Ideenfindung helfen.

Foto: Tina Quardon

 

Hi, ich bin Franziska von LOCKVOGEL

Flexibilität ist mein Supertool – ich passe mich blitzschnell neuen Herausforderungen an und finde kreative Lösungen, wo andere Probleme sehen.

Perfektionismus mit einer Prise Chaos macht mich aus – ich liebe es, Ideen in geordnetem Durcheinander wachsen zu lassen, bis sie perfekt sind.

Design ist für mich Kommunikation – jedes Element erzählt eine Geschichte, und ich sorge dafür, dass sie gehört wird.

 

 

Das Interview mit unserer Kommunikationsdesignerin Franziska Meier:

 

Was sind die häufigsten Missverständnisse über Logos und Corporate Design, die du bei Gründer:innen erlebst?

Missverständnis Nr. 1 ist sicherlich: „Ein Logo allein ist meine Marke.“ Viele denken, das Logo sei das Corporate Design. Tatsächlich ist es nur ein Teil eines größeren visuellen Erscheinungsbildes, das Farben, Typografie, Bildstil und viele andere Elemente umfasst.

Missverständnis Nr. 2 ist: „Mein Logo muss alles über mein Unternehmen erzählen.“ Ein gutes Logo ist einfach, wiedererkennbar und flexibel einsetzbar. Natürlich sollte es so gestaltet sein, dass es 100% zum Unternehmen, den Werten und den Produkten/Leistungen passt, es muss aber nicht jede kleinste Facette der Marke abbilden.

Als letztes Missverständnis würde ich in jedem Fall noch folgendes nennen: „Günstig oder selbstgemacht reicht aus.“ Ein unprofessionelles Design kann Vertrauen und Glaubwürdigkeit kosten. Das ist vielen Gründer:innen, die sich auch noch nie mit dem Thema Design und Wahrnehmungspsychologie befasst haben, nicht klar. Ein gutes Logo sollte immer eine durchdachte Strategie haben, denn sonst kann viel Potenzial verpuffen.

 

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Artikel vom 27. April 2025

hei.experteninterview: Mit unserer Kommunikationstrainerin Ilona Aziz

Wir freuen uns sehr, dass wir Ilona Aziz, unsere Trainerin für visuelle Kommunikation, für ein hei.experteninterview gewinnen konnten!

In ihrer Selbstständigkeit zeigt Ilona, wie man mit einfachen Bordmitteln – wie dem eigenen Smartphone – professionelle Videos, Bilder und Audios für das eigene Marketing erstellt. Ihr Ziel: Gründer:innen dabei zu unterstützen, starke Inhalte selbst umzusetzen und den eigenen Stil zu finden.

Im Interview verrät sie, warum visuelle Kommunikation so wichtig ist, worauf es wirklich ankommt – und gibt jede Menge Tipps, wie ihr direkt loslegen könnt.

Foto: obs/news aktuell GmbH/Jörg Carstensen

 

Hallo, ich bin Ilona, Trainerin für “visuelle Kommunikation selber machen” bei Visuell Kommunizieren GbR.

Markenzeichen: Kreativität – das Gewöhnliche außergewöhnlich zu machen. Ob es darum geht, neue Trends auszuprobieren oder einen einzigartigen Blickwinkel in einem bekannten Thema zu finden.

Erfolgsfaktoren: Anpassungsfähigkeit – in der schnelllebigen Welt ist Flexibilität unerlässlich. Ich bin stets bereit, meine Strategien zu überdenken und aus jeder Situation das Beste herauszuholen.

Superkraft: Aufkommende Trends zu erkennen und (zumindest ein Stück weit) vorauszusagen.

 

Das Interview mit unserer Kommunikationstrainerin Ilona Aziz:

 

Warum können Videos so ein Gamechanger für den Unternehmensauftritt sein, gerade für Gründer:innen und Selbstständige am Anfang?

Videos ermöglichen es, eine direkte und emotionale Verbindung zum Publikum aufzubauen. Gerade für Gründer:innen und Selbstständige sind Videos eine effektive Methode, um Sichtbarkeit zu erzeugen, Vertrauen aufzubauen und komplexe Inhalte verständlich zu kommunizieren.

 

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Artikel vom 08. April 2025

hei.experteninterview: Mit unserer Buchführungs- und Steuerrechtsdozentin Sonya Eimann

Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Buchführungs- und Steuerrechtsdozentin Sonya Eimann für unser hei.experteninterview gewinnen konnten. Als lösungsfokussierter Coach begleitet sie den Aufbau deiner Selbständigkeit und deine persönliche Weiterentwicklung auch abseits des Zahlenwerks.

Seine eigenen Zahlen zu kennen ist essenziell, mit Unterstützung unserer Buchführungs- und Steuerrechtsdozentin findet ihr euren eigenen Weg.

Foto: Resch

 

Hi, ich bin Sonya Eimann von Fortbildung Rechnungswesen – Existenzgründung – Coaching. Ich unterstütze dich in meinen Seminaren und Einzelschulungen rund um die Themengebiete Buchführung, Steuerrecht, Lohnabrechnung, Gründung und Unternehmensentwicklung.
Als gelernte Steuerfachangestellte und Bilanzbuchhalterin mit 25 Jahren Unterrichts- und Unternehmensberatungserfahrung erkläre ich dir alles was, du zu deinen Finanzen wissen möchtest – praxisnah und mit Spaß.

Markenzeichen: Keep it simple – Mach Buchführung und Steuerrecht nicht komplizierter als es ist, sondern lass dir helfen, das für dich wirklich Notwendige herauszufiltern.

Erfolgsfaktoren: Ich freue mich auf jede und jeden Gründer:in, weil ich selber Selbständigkeit einfach super finde und dich auf deinem Weg unterstützen möchte.

Superkraft: Ich erkläre dir steuerliche Zusammenhänge und Begriffe so einfach und geduldig, dass du es verstehst und leicht damit arbeiten kannst.
Als lösungsfokussierter Coach stelle ich Fragen, die dich an dein Ziel bringen.

 

Das Interview mit unserer Buchführungs- und Steuerrechtsdozentin Sonya Eimann:

 

Steuer-Deutsch kann ganz schön kompliziert sein… Welche Begriffe oder Themen bereiten Gründer:innen aus deiner Erfahrung am häufigsten Kopfschmerzen – und wie erklärst du sie so, dass sie endlich Sinn machen?

Wenn es um Buchhaltung und Steuererklärungen geht, sagen viele meiner Gründer:innen gerne: „Ich mach meine Steuern“. Dummerweise besteht das Steuerrecht aber nicht nur aus „der Steuer“, sondern aus mehreren Steuerarten, die grundsätzlich voneinander unabhängig sind. Für Gründer:innen sind die wichtigsten Steuerarten Einkommensteuer und Umsatzsteuer (gern auch „Mehrwertsteuer“ genannt) und für Gewerbetreibende ggfs. zusätzlich Gewerbesteuer.
In meinen Seminaren erläutere ich zunächst ganz einfach und geduldig an Beispielen, die für Gründer:innen relevanten Steuerarten und die wichtigsten dazugehörigen Fachbegriffe, wie z.B. Gewinn, Umsatz, Abschreibung, Kontenplan oder Umsatzsteuer und Vorsteuer.
Wir gehen dann Stück für Stück tiefer rein, so dass ein guter Grundstein gelegt ist, um auch die Buchhaltung mit digitalen Tools zu durchblicken oder mit Finanzamt oder ggfs. Steuerberater:innen sicher kommunizieren zu können.
Und: Ihr könnt in meinen Seminaren und Einzelschulungen wirklich hemmungslos alles fragen, was ihr zu dem Thema schon immer mal wissen wolltet!

 

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Artikel vom 03. März 2025

hei.experteninterview: Mit unseren Stärkenfinder-Expertinnen Brit Tiedemann und Svenja Erichsen

Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Stärkenfinder-Expertinnen Brit Tiedemann und Svenja Erichsen für unser hei.experteninterview gewinnen konnten. Perfekter Zeitpunkt, da wir sie auch bei unserem letzten hei.frühstück mit dem Vortragsthema „Unternehmer:innenpersönlichkeit“ zu Gast hatten.

Seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen ist essenziell, mit Unterstützung unserer Stärkenfinder-Expertinnen findet ihr euren eigenen Weg.

Foto Brit: Kirsten Haarmann www.kh-fotografie.com

 

Hi, wir sind Svenja & Brit von rundumSicht.

Brit bringt über 20 Jahre Erfahrung als Gründungsberaterin mit und begleitet ihre Kund:innen vor, während und nach der Gründung. Svenja ist Wirtschaftspsychologin mit Schwerpunkt Eignungsdiagnostik und spezialisiert auf Persönlichkeitsanalysen und -entwicklung. Zusammen unterstützen wir unsere Kund:innen dabei, ihre Stärken gezielt zu nutzen, sich weiterzuentwickeln und erfolgreich ihren eigenen Weg zu gehen.

Mit rundumSicht begleiten wir Gründer:innen und Selbstständige auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit oder bei der Unternehmensführung. Unser Fokus liegt dabei auf der Unternehmer- bzw. Gründerpersönlichkeit: Wir unterstützen dabei, individuelle Stärken zu erkennen, Kompetenzen gezielt zu entwickeln und die eigene Rolle erfolgreich auszufüllen. Dafür bieten wir Beratung, Coaching sowie Potenzial- und Persönlichkeitsanalysen an – je nach Bedarf und Situation. Mit dem Ziel, Klarheit über die eigenen Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten zu gewinnen.

Markenzeichen: Der analytische Blick ist das Markenzeichen von Svenja – sie erkennt Zusammenhänge, bringt Struktur in komplexe Themen und hilft, Potenziale gezielt zu nutzen.

Erfolgsfaktoren: Weitblick und Fragen stellen sind die Erfolgsfaktoren von Brit – sie regt durch gezielte Fragen zum Nachdenken an, schafft Klarheit und begleitet sicher durch alle Phasen des Weges.

Superkraft: Unsere rundumSicht-Superkraft ist, dass wir dabei unterstützen, bisher unentdeckte Stärken zu erkennen und gezielt einzusetzen.

 

Das Interview mit Stärkenfinder-Expertinnen Brit Tiedemann und Svenja Erichsen:

 

„Unternehmerpersönlichkeit“ klingt erst mal abstrakt – was bedeutet das genau? Und warum ist es so wichtig, sich mit den eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen?

Die Unternehmerpersönlichkeit beschreibt, wie du als Unternehmer:in denkst, handelst und Entscheidungen triffst. Sie umfasst deine Stärken, Werte, Arbeitsweise und deinen Umgang mit Herausforderungen. Sich damit auseinanderzusetzen hilft, die eigenen Potenziale gezielt zu nutzen, realistische Ziele zu setzen und bewusster mit den eigenen Entwicklungsfeldern umzugehen. Wer sich selbst gut kennt, kann sicherer agieren, gezielter Unterstützung einholen und nachhaltiger erfolgreich sein.

 

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Artikel vom 06. Februar 2025

hei.experteninterview: Mit unserer Persona-Expertin Katherina Horn

Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Persona-Expertin Katherina Horn für unser hei.experteninterview gewinnen konnten. Perfekter Zeitpunkt, da wir sie auch bei unserem letzten hei.frühstück mit dem Vortragsthema „Die Zielgruppe im Fokus mit der Persona-Methode“ zu Gast hatten.

Eure Zielgruppe zu kennen ist essenziell, daher umso wichtiger, mit Unterstützung unserer Persona-Expertin einen Fahrplan zu haben.

Foto: Petra Herbert

 

Hi, ich bin Katherina Horn von den Gastfreunden.

Ich bin geschäftsführende Gesellschafterin und Gründerin der Gastfreunde, eine Agentur für Beratung und Entwicklung in der Gastronomie. Wir begleiten u.a. Gründerinnen und Gründer auf Ihrem Weg zum eigenen gastronomischen Objekt, bieten Sparring und klassische Gründungsberatung an. Außerdem sind wir für bereits bestehende Unternehmen, sowie Investoren und weitere Projektbegleiter in den Themen Organisationsberatung, Strategieberatung, Nachfolgeberatung und der Konzeptentwicklung tätig.

Markenzeichen: Pragmatismus ist mein Markenzeichen – es muss nicht immer alles kompliziert sein.

Erfolgsfaktoren: Lust, auf jeden einzelnen Kunden und die Projekte in der Einzigartigkeit einzugehen ist mein Erfolgsfaktor – denn Individualität ist das, was uns Menschen ausmacht.

Superkraft: Meine Superkraft ist mein Rundum Blick – ich schaue immer 360 Grad.

 

Das Interview mit Persona-Expertin Katherina Horn:

 

Wie findet man eigentlich die perfekte Zielgruppe für sein Produkt oder seine Dienstleistung? Gibt es einen Geheimtrick, um die richtigen Leute anzusprechen?

Zunächst einmal: sich selbst sehr klar über sein Produkt sein, den Standort, seine Zielstellungen. Ansonsten landet die Weiterentwicklung sowie alle Maßnahmen rund um Vertrieb, Preisbildung und Werbung schnell im Nichts.

 

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